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News: Goldgrube Adresshandel

Fast 900.000 Euro für sechs Buchstaben

Redaktion / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Die besten Adressen im Internet sind inzwischen weg. Wer vor einigen Jahren einen guten Riecher hatte und interessante Domain-Namen gekauft hat, konnte später "über Nacht" reich werden.

Die bislang vom Online-Adresshändler Sedo teuerste internationale Web-Adresse - vodka.com - wechselte den Besitzer für rund drei Millionen Dollar. Jetzt wurde über Sedo die bislang teuerste deutsche Internet-Adresse verkauft: Kredit.de brachte 892.500 Euro.

Besonders beliebt sind selbsterklärend kurze Adressen, die sich leicht einprägen lassen und bei denen auch das Risiko von Vertippern gering ist. Wer ungenutzte Domain-Namen "im Schrank" rumliegen hat, sollte sie also mal abchecken.

Summen im sechsstelligen Bereich sind zwar nicht die Regel, aber ein paar Tausender können für eine brauchbare Adresse schon drin sein.

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LOL maestro0812
Pumbo Redaktion „Fast 900.000 Euro für sechs Buchstaben“
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Erklärt mir das mal einer bitte? (Vielleicht bin ich da zu doof oder hab' was nicht mitbekommen) Was ist eigentlich an den Domaninamen so interessant (ausser vielleicht für IT-Vollidioten, die sich darauf persönlich einen pellen, so eine geilen Domainnamen zu besitzen)?
Jeder, den ich kenne und ich selber auch meistens nutze die Dinger überhaupt nicht gezielt, sondern klicke mich durch die bunte Suchmaschinen- resp. Linkwelt. URLs kriege ich dabei gar nicht mit und interssieren mich dabei auch nicht.
Ganz selten mal, dass ich versuche bei über Suchmaschinen schlecht zu findenede Firmen über eine auf Verdacht mit dem Firmennamen o.ä. formulierte Phantasie-URL auf deren HP zu kommen, was manchmal funktioniert. Wenn das aber vielleicht ein Promille meiner Zugriffe/Bewegungen ist, dann ist das schon viel.
Warum also der URL - Hype? Technisch lässt der sich wohl kaum begründen.

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Sehe ich auch anders ... rill