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News: Neuer Mechanismus für kleine Fische

Google will Friseure und Kinos

Redaktion / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Während Microsoft dem Google-Erfolg mit neuen Forschungszentren an den Leib rücken will (siehe Europäer sollen bei Gral-Suche helfen) baut Google seine Werbe-Maschinerie unermüdlich aus.

In den USA erprobt Google inzwischen das Einbinden von Werbung in Online-Spiele (siehe Online-Spiele werden mit Werbung verseucht).

Eine neue Methode soll jetzt auch kleine Fische dazu bringen, bei Google Werbung zu platzieren. Dazu hat Google jetzt in seinem Kartendienst "Google Maps" einen Mechanismus eingebaut, mit dem lokale Werbung eingebunden werden kann.

Wer künftig Google Maps nutzt, kriegt also mitgeteilt, was der Haarschnitt beim Friseur um die Ecke kostet, was im nächstgelegenen Kino läuft und dergleichen.

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Alibaba Borlander „Was hat lokalisierte Werbung mit Überwachungskameras zu tun?“
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Sehr viel, wenn man von woanders durchschauen kann. Wer sich da grad die Haare fönen lässt, mag ja harmlos sein (falls es nicht grad Bin Laden ist), aber je nach dem, wo die Kamera(s)steht, wird ja auch Alles dahinter und drumrum aufgenommen.

Als Pessimist geh ich mal lieber von Missbrauch jeder Art aus. Ein gutes Beispiel waren doch die Briten im Irak, die sich aufgeregt haben, weil die bösen Feinde mittels GoogleEarth in deren Lager im Irak gespannt hatten. Und die haben sicher nicht nach der Limo-Marke in den Automaten geschaut.

Alibaba

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Öhm... Olaf19