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News: Alles in eine zentrale Datei

Stasi 2.0 will von Telekom-Skandal profitieren

Redaktion / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Laut Auffassung des Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK), sind sensible Daten bei privaten Unternehmen nicht gut genug aufgehoben. Die Gefahr ist zu groß, dass der aktuelle Bespitzelungs-Skandal der Telekom, kein Einzelfall ist beziehungsweise bleibt.

Aus diesem Grund schlägt der BDK vor, alle Daten von Telefonkunden künftig zentral zu speichern und das vom Datenschutzbeauftragten zu beaufsichtigen. Unternehmen sollen die ausgelagerten Daten dann für Abrechnungszwecke nutzen dürfen, eine staatliche Auswertung für Strafverfolgung soll "streng kontrolliert" möglich sein.

Quelle: tagesschau.de

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Crazy Eye Redaktion „Stasi 2.0 will von Telekom-Skandal profitieren“
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Konsequent weitergedacht, wäre eine speicherung nur bei Bedarf die sicherste Variante ;) Den die Industrie hausiert nicht sos tark mit den wunsch nahc bespitzelung wie der staat, zudem kann die industirie bei illegalen Tätigkeiten auch den datenstrom verdoppeln und trotzdem bei sich speichern.

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