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News: Meinungsfreiheit

Google gibt Nutzerdaten an Polizei

Redaktion / 20 Antworten / Flachansicht Nickles

Zum wiederholten Mal soll Google Nutzerdaten an Behörden ausgehändigt haben, meldet The Register. Diesmal hat es einen Anwender in Indien erwischt.

Der betreffende Anwender hatte bei Orkut (Social Networking Site von Google) ein Posting mit dem Titel "I hate Sonia Gandhi" geschrieben und soll darin die Politikerin beleidigt haben. Google gab daraufhin IP- und Email-Adresse an die anfragenden Behörden, die den User identifiziert und verhaftet haben. Allerdings herrscht in Indien Meinungsfreiheit, so dass der Inhaftierte wohl mit einer baldigen Freilassung rechnen kann.

Quelle: The Register

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Heftig. Scotty7
FullACK! owt BigBossBigge
Ack Crazy Eye
Prosseco the_mic „Gemäss Artikel bei Heise hat er sich der illegalen Verbreitung von Pornographie...“
Optionen

Google hat einfach mehr Chaos angerichtet, als zum Guten.

Ich sehe mir dieses Treiben eine Weile an.

Es gibt ein Mex. Sprichwort:

No hagas cosas malas, que aparezcan buenas.
No hagas cosas buenas, que aparezcan malas.

Uebersetzt:

Mach keine Schlechte Dinge, die dann als Gut angesehen wird.
Mach keine Gute Dinge, die als Schlecht angesehen wird.

Tja welcher Grundsatz nimmt man sich zu Herzen.

Gruesse
Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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