http://www.chip.de:80/news/Erste-Klinik-fuer-Computerspielsuechtige_31065909.html
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nemesis² 
winnigorny1 „ das es weitaus weniger militante TV-Glotzer gibt als degenerierte Zocker mit...“
Full ACK winnigorny1!
Es entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage (ok, außer der, die Stoiber angeblich vorliegt) zu behaupten: "aus Killerspielern würden Killer". Maximal kann die Neigung zu Konsum "gewalthaltiger Spiele" als Indiz - nur in Verbindung mit diversen anderen - für einen "Problemfall" gelten. Andernfalls wären wir schon längst von einem Heer von Amokläufern überrannt worden.
Mit dem "ICH NICHT" hast du hoffentlich nicht mich gemeint. Allgemeingültig ist das sicher völlig richtig, bei mir ist das aber definitiv anders. Leider werde ich ziemlich schnell gegen sämtliche Stimulanzien resistent (so sie überhaupt wirken) und mit anderen "Suchtalternativen" sieht es nicht viel anders aus. Eine Dosiserhöhung bringt dann leider gar nichts und den Suchtprägenden Beschaffungsdruck gibt es auch nicht wie bei Suchtgefährdeten und Normalos. Dies ist aber klar ein F L U C H.
Die Folgen sieht man leider in meinen Postings sehr deutlich (mangelhafter Wortschatz/falsch verwendete Wörter, inhaltlich eher niedriges Niveau, aufgebläht anstelle kompakt, zu viele Fehler usw.). Normalos haben es definitiv leichter.
Allerdings kann ich mich dafür auch in Süchtige und andere "nicht der Normalo-Norm entsprechende" Personen hineinversetzen (wenn ich will).
;-)
