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News: Das ist dein Leben: Totalüberwachung

Legal, illegal, sch...

Redaktion / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich mag nicht ständig auf heise verweisen, aber das hier ist der Lacher schlechthin: Dem Bericht dort zufolge meint ein Ermittlungsgrichter: "Es wäre illusorisch zu glauben, dass sie künftig auch noch die riesigen Datenmengen sichten könnten."

Meine Meinung: Datensparsamkeit ist da offenbar ein völlig unbekanntes Problem, wird wohl schlecht bezahlt. Vermutlich überlegt man da nur noch, welche Patrone zu benutzen ist.

Quelle: heise

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Crazy Eye Balzhofna „Vor dem Beitrag von aldixx hab ichs aber auch nicht verstanden. Ist mir absolut...“
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Es geht ja nicht ums speichern sondern ums sichten, wir ersticken doch auch momentan eher in der Datenflut und auch die "terroristen" haben große festplatten die von Richter und Staatsanwälten begutachtet werden müssen, damit man nicht die privatsphäre verletzt.

Ein Richter müsste eine Online-Razzia genehmigen, zudem müssten Ermittlungsrichter, Staatsanwälte oder Justizbeamte die kopierten Dateien im Nachhinein auswerten müssen, um eventuell miterfasste höchstpersönliche Daten auszufiltern. "Wenn die Justiz das zusätzlich leisten soll, muss die Politik sie dazu auch in die Lage versetzen", forderte Frank. Derzeit würden in Deutschland aber 4000 Richter und Staatsanwälte fehlen.

Aus den heise bericht

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