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Gewerbliche Shops tarnen sich gern als private Verkäufer...

Olaf19 / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

...das ist an und für sich ein alter Hut. Die Vorteile liegen auf der Hand: man kauft als Händler günstig ohne Vorsteuer ein und kalkuliert für seine Kunden attraktive Preise - ebenfalls ohne Mehrwertsteuer! -, entzieht sich so ganz nebenbei noch der Fernabsatzregelung und hat noch obendrein die Möglichkeit, die gesetzliche Gewährleistung zu umgehen.

So weit, so schlecht - weil verbraucherfeindlich und unsozial.

Jetzt hat der Bundesverband der Verbraucherentralen(VZBV) 80 ebay-Shops unter die Lupe genommen und - wie erwartet - gravierende rechtliche Mängel festgestellt: Gleich 71 Shops wurden abgemahnt (und für solche Gelegenheiten ist dieses Rechtsmittel ausnahmsweise einmal passend!!) und in 7 Fällen sogar Klage eingereicht. Mehr zum Thema in diesem Artikel von ZDnet.

CU
Olaf

Jein... Olaf19
Indronil Ghosh Olaf19 „Jein...“
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... cih kaufe ein prdukt für summe X + MwSt. und verkaufe es für summe Y nkl. MwSt. die ich dem kunden gegenüber ja nicht ausweise- ich bin ja "privat" anbieter.
gegeüber dem FA führe ich selbstverständlich den differenzbetrag zwischen X und Y ab, wenn das FA absolut keinen spass versteht ist das die MwSt, die ja nicht zu meinem einkommen/ umsatz gehört, sondernich ziehe ja nur die steuer ein für den staat, dass der ein schnelles interessehat sein geld zu bekommen dürfte verständlichs ein ;)

zu dem allgemeinen problem, die WBZ oder hier die VBZ haben jahrelang geträumt und durch ihre lasche tätigkeit einige kollegen (online wie LD) in den ruin getrieben!

@peterson und olaf19 maxx3
@maxx3 Olaf19