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News: Verdacht auf Irreführende Werbung

Mediamarkt wird überprüft

Redaktion / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Angebote des Mediamarkts entsprechen nicht immer der Wirklichkeit. Oft sind zu kleine Stückzahlen vorhanden. Die Werbung dafür sei deshalb irreführend, meinen Verbraucherschützer und ziehen vor Gericht. Es geht immer noch um den DVD-Player für 19 €, der Anfang 2005 angepriesen wurde, aber kaum erhältlich war.

Geklärt werden soll, wer für die Werbung zuständig ist, die Holding oder jede einzelne Filiale. Durch die Aufteilung in eigenständige Filialen war es bisher unmöglich, gegen bundesweit geschaltete Werbung vorzugehen. Das Verfahren soll sich noch Monate hinziehen.

Quelle: Welt online

PCM Olaf19 „Viel Aussagekräftiges hab ich nicht dazu finden können, nur Wischiwaschi...“
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Ich kann nur eine Vermutung äußern, die sich auf mehrere Faktoren bezieht:

-Laden- und Lagerfläche: Wieviele Artikel kann man überhaupt unterbringen
-Standort und Einzugsgebiet: Wie hoch ist die Personenanzahl von Kunden im Einzugsbereichs eines Marktes
usw.

Pauschal lässt sich das bestimmt nicht sagen, wohl wahrscheinlicher, daß dies ein Fall für Statistiker ist.

Aber neben Ramsch und/oder Auslaufartikel stelle ich mir vor, daß viele solcher Aktionen zusätzlich stetige Lock-Angebote sind, frei nach dem Thema: "Wenn ich schonmal hier bin..."