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News: Propaganda pur

Nach Amoklauf: Erneut Verbot von Killerspielen gefordert

Redaktion / 36 Antworten / Flachansicht Nickles

Nach dem grausamen Massenmord an einer Universität in Blacksburg/USA vom Montag fordert der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Prof. Christian Pfeiffer, ein Werbe- und Verkaufsverbot für Killerspiele, obwohl es keinerlei Hinweise darauf gibt, dass der Täter, Cho Seung Hui aus Südkorea, sich mit Killerspielen "eingeschossen" hat.

Der Passauer Neuen Presse gegenüber sagte er: "Die Mehrheit der jüngeren Amokläufer hat sich erst am Computer in Stimmung geschossen. Ich plädiere deshalb bei gewaltverherrlichenden Killerspielen für ein Werbe- und Verkaufsverbot. Für Spiele mit extremen Gewaltexzessen wie „Der Pate“, bei denen aggressives Töten mit Punkten belohnt wird, brauchen wir sogar ein strafrechtliches Verbot."

Quelle: Passauer Neue Presse

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gelöscht_189916 Redaktion „Nach Amoklauf: Erneut Verbot von Killerspielen gefordert“
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Ja, Nee, Is klar... Wann haben wir eigentlich den dritten Weltkrieg? Zum Glück war es noch kein Iraner! Auf eine Reaktion in der Art habe ich eigentlich schon gewartet, als die ersten Meldungen davon über den Ticker gegangen sind. Und für Herrn Schäuble und Co. ist das ja auch gleich wieder Wasser auf die Mühlen, ich sage nur Bundestrojaner, Überwachung der Bürger allgemein sowie Umkehr des Unschuldsparagraphen usw.usw.usw.. Da hätte sogar die Stasi noch was lernen können. Die wahren Paranoiden sitzen wohl doch eher auf der anderen Seite.

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