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GPU-Taktrate kontrollieren_ATI

Tilo Nachdenklich / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

1) MSI RX1300Pro-TD256E (V040-020R) macht Bildfehler, siehe auch weiter unten.
2) ATI-Tool .25Beta14 scheint nicht zur Karte zu passen; es erlaubt keine Änderungen und auch Veränderungen der Frequenz werden nicht angezeigt.
3) Aber das ATI-Tool zeigt immerhin in einem 3-D-Test Grafikfehler und fps-Raten.
4) Wenn ich Bildfehler habe, liegt die fps-Rate bei 100, wenn die Karte korrekt arbeitet bei 60.
5) Bei der hohen fps-Rate habe ich schon Grafikfehler beim Computerstart bei kalter Grafikkarte.
6) Die Änderungen kommen willkürlich zu Stande, ohne mein Eingreifen!! Gibt es einen Virus, der sowas macht?
7) Ich habe den beiliegenden Catalyst-Treiber 5.11 probiert, sowie den Treiber 6.9.
8) Gibt es ein Tool mit dem ich die Frequenz "festzementieren" kann? Ich vermute hinter der destruktiven fps-Explosion eine Frequenzerhöhung, auch wenn das ATI-BETA-Tool das nicht anzeigt.

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Tilo Nachdenklich mr.monkey „Kann das mit dem ATI-Tool nicht nachvollziehen, sollte funktionieren. Schau mal...“
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Ich habe ein BeQuiet, aber leider nicht mit steckbaren Kabel. Ist das leiseste Teil an meinem PC, ist wohl auch sehr sparsam (Eigenverbrauch), aber es überzeugt mich nicht richtig. Der dicke sichtbare Elko ist nur eine 85°C-Type und die Kühlkörper sind nicht so üppig und eigentlich stehe ich mehr auf Netzteile, die auch unter Teillast mehr zur Entlüftung des PCs beitragen. Ich habe also nicht ganz das bekommen, was Du vorgeschlagen hast, aber es war preislich sehr günstig. Ich müsste nachgucken, aber im Laden so 70 Euro für 450 Watt, das war für mich tatsächlich entscheidend.

Bei der Grafikkarte war das Lastenheft:
1) ATI-X-Serie wegen Unterstützung von X-Code (schnelle Komprimierung).
2) Niedriger Verbrauch. Die Karte braucht max. 31 Watt.
3) Hohe MHz-Zahl, weil ich hier oft viel parallel laufen habe und beim Vorgänger-PC die ATI 9600 in die Knie ging. Sat-Fernsehen aufnehmen, einen gebunkerten Film gucken und ne Komprimierung (AutoGK) im Hintergrund. Die Filmausgabe über Composite-Kabel auf den Fernseher. Am neuen PC habe ich einen größeren Monitor...also dachte ich ein paar MHz mehr als bei der ATI 9600.
4) Kompakte Bauform, damit beim verwendeten Mainboard (ASRock 775 VSTA) nicht der nahe PCI-Slot geblockt wird.
5) Für ev. Weiterverwendung zukunftssicher: PCIe.
6) Die Karte musste auf der Kompatibilitätsliste des ASRock-Mainboards stehen. Leider leider arbeiten lange nicht alle PCIe-Karten mit allen Mainboards zusammen.

Dann ergab sich, dass die Karte in Ladengeschäften kaum zu bekommen war, also musste ich den MediMax-Preis akzeptieren. Heute habe ich wohl Glück, die Karte läuft jetzt 6 Std. am Stück, bei geschlossenem PC-Gehäuse am Stück. Ich mache Fortschritte, mühsam. Der PC rauscht aber noch ziemlich, aber das liegt auch am Monstergehäuse:
http://www.coolcases.com/cases/sr102107_s_p1.html
http://www.nickles.de/thread_cache/538149291.html#_pc

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