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News: Bereits über 20.000 Anzeigen

Strafanzeigen-Flut gegen EMule-Nutzer

Redaktion / 66 Antworten / Flachansicht Nickles

Das schweizer Unternehmen Logistep hat eine automatische Geldmaschine konstruiert. Im Auftrag der Industrie werden Tauschbörsen wie Emule permanent automatisch nach Urheberrechtsverletzungen gescannt. Logistep dokumentiert dabei die transportierten Daten und die zugehörige IP-Adresse.

Auf Wunsch eines Rechteinhabers, kümmert sich Logistep auch gleich vollautomatisch um rechtliche Verfolgung der ermittelten Tauschbörsen-Teilnehmer. Bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe sind bereits 20.0000 Anzeigen eingegangen. In erster Linie betroffen sind Emule-Teilnehmer, die das PC-Spiel Earth 2160 getauscht haben.

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ja, aus grün und rot - maurers
Wolf6 Brezel „Du glaubst also wirklich, das nur weil andere Leute alte Omas ausrauben, macht...“
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Nein, die Schweizer schicken Leute ohne GEld sofort zurück.
Das haben sie vor 70 Jahren schon mit den Flüchtlingen gemacht. Kein Gold, kein Asyl. Feine Neutralität. Aber "pekuniam non olet"!

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