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News: Bereits über 20.000 Anzeigen

Strafanzeigen-Flut gegen EMule-Nutzer

Redaktion / 66 Antworten / Flachansicht Nickles

Das schweizer Unternehmen Logistep hat eine automatische Geldmaschine konstruiert. Im Auftrag der Industrie werden Tauschbörsen wie Emule permanent automatisch nach Urheberrechtsverletzungen gescannt. Logistep dokumentiert dabei die transportierten Daten und die zugehörige IP-Adresse.

Auf Wunsch eines Rechteinhabers, kümmert sich Logistep auch gleich vollautomatisch um rechtliche Verfolgung der ermittelten Tauschbörsen-Teilnehmer. Bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe sind bereits 20.0000 Anzeigen eingegangen. In erster Linie betroffen sind Emule-Teilnehmer, die das PC-Spiel Earth 2160 getauscht haben.

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ja, aus grün und rot - maurers
Brezel maurers „ja klar, und wohin steckt ihr dann all euer Geld ? Auf ein schweizer Zahlenkonto...“
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>>>ja klar, und wohin steckt ihr dann all euer Geld ? Auf ein schweizer Zahlenkonto natürlich
...Und so ein tolles Schweizer Nummernkonto öffnet der Geldwäsche und Korrption Tür und Tor ohne Fragen zu stellen.
Mit EU-Recht würde das nicht mehr so leicht gehen.
Aber wenns Profit bringt, kann man ja mal sein rechtes Auge zudrücken und mit dem schmutzigen Geld der z.B. Osteuropäer seine Geschäfte machen.
So lange nur deren Geld und nicht sie selbst in der Schweiz sind ist dann für euch alles bestens.

Einen angewiderten Gruß, Brezel

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