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News: Bereits über 20.000 Anzeigen

Strafanzeigen-Flut gegen EMule-Nutzer

Redaktion / 66 Antworten / Flachansicht Nickles

Das schweizer Unternehmen Logistep hat eine automatische Geldmaschine konstruiert. Im Auftrag der Industrie werden Tauschbörsen wie Emule permanent automatisch nach Urheberrechtsverletzungen gescannt. Logistep dokumentiert dabei die transportierten Daten und die zugehörige IP-Adresse.

Auf Wunsch eines Rechteinhabers, kümmert sich Logistep auch gleich vollautomatisch um rechtliche Verfolgung der ermittelten Tauschbörsen-Teilnehmer. Bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe sind bereits 20.0000 Anzeigen eingegangen. In erster Linie betroffen sind Emule-Teilnehmer, die das PC-Spiel Earth 2160 getauscht haben.

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jonnyswiss franz39 „Hey würde mich mal interessieren wie der bayrische Anwalt zum Nachname heisst ?...“
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@ franz: leider weiss ich den Namen auch nicht mehr (ist aber sehr gut möglich, da ich eine gewisse assoziation zu diesem genannten Namen habe...), hab den mal in einem anderen Board gelesen, aber ein Anderer ist auch hier erwischt worden: http://www.teltarif.de/arch/2004/kw38/s14889.html

@ wissender: In der Schweiz ist es teils noch schlimmer:
Wenn du als Schweizer einen (schweren) Unfall hast, dann wirst Du von der IV abgelehnt, die Ausländer begünstigt, und wenn Du wegen dem Unfall keinen Job mehr antreten kannst, sagen alle Behörden nur: geht uns nichts an - im Gegensatz dazu wird heute noch vielen Asylanten jede menge Kohle in den Arsch geschoben - und die Polizei muss zusätzlich alle paar Wochen Razzien im Asylantenheim wegen Diebstahls und Drogendealern machen - dies sehe ich selbst, arbeite ich doch direkt neben so einer "Vertriebsanstalt"!
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ja, aus grün und rot - maurers