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Firefox v1.0 final Deutsch-nanu?

jueki / 40 Antworten / Flachansicht Nickles

Seeehr seltsam. Diese neue Version soll die Final sein?
Ich arbeitete bislang mit 0.9.3 - keinerlei Beanstandungen.
Dagegen die Finale - gleichgültig, ob sich die alte ungrade oder ob ich die alte deinstalliere und die neue installiere - da läuft nichts!
Da kommt zwar die Startseite, aber eine Verbindung mit dem Internet wird nicht hergestellt. Und alle Buttons sind tot.
Geht nur noch mittels Tasmanager zu beenden! Ja, dachte ich, bin ich eben zu doof.
Aber zB bei WinFuture sind bisher 94 ähnliche Bemerkungen und Erfahrungen eingegangen!
Mann Gottes - wenn das Microsoft passiert wäre, dieses Geschrei!
Möglich, das es einwandfrei zu installioeren ist, wenn man über jahrzehntelange Admin- Erfahrung verfügt. Sollte doch aber nicht Sinn und Zweck sein, oder?
Nun arbeite ich lieber wieder mit der 0.9.3.
Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Olaf19 jueki „Firefox v1.0 final Deutsch-nanu?“
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Hallo zusammen!

Bei mir gibt es überhaupt keine Probleme: Auf meiner Windows XP Home Edition mit SP2 läuft Firefox 1 rund wie 'ne 1. Sowohl die installierbare als auch die ausführbare Version hinterlassen den gewohnt guten Eindruck, beim Tempo hat der Firefox im Vergleich zum Preview bzw. Release Candidate sogar noch einen Zahn zugelegt.

Meine Empfehlung an alle, die Probleme haben: Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen und zunächst die ausführbare Version checken. Wer Firefox 1 lieber installieren möchte (was im Allgemeinen aber nicht notwendig ist!), sollte auf jeden Fall seine vorherige Version (0.9.x, womöglich englischsprachig) entfernen, wie bereits gesagt wurde.

Heruntergeladen habe ich meine 1.0 Final übrigens auf der deutschsprachigen Homepage des Firefox, unter http://firefox.dnsalias.org/windows.htm. Der Server ist trotz des zu erwartenden "großen Andrangs" (momentan noch?) recht flott.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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