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IDE Frage

d-oli / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Alle


Ich habe eine zweite HD in meinem PC eingebaut (HD1 WinXP, HD2 Linux). Eine HD ist per Serial ATA-Schnittstelle (IDE 1) die andere per IDE-Schnittstelle (IDE 3) angeschlossen.


Nun habe ich (dummerweise) den IDE-Master (HD IDE 3) nicht ans Ende des Kabels, sondern eben in der Mitte angeschlossen (IDE-Slave ist CDROM). Das hat nicht funktioniert, andersrum aber schon. Das IDE-Kabel ist doch ein 1:1 Kabel, wieso funktioniert es dann nicht? Hat das was mit der Terminierung (des Busses) zu tun? Oder anders gefragt wie erkennt IDE den Master wie den Slave und was bewirkt der Jumper genau (Terminierung EIN/AUS)?


Funktionieren tut jetzt ja alles, diese Fragen dienen nur dem allgemeinen Verständnis.


Dank und Gruss


d-oli


 

Konstruktive Kritik zeichnet sich dadurch aus, dass sie höflich, nützlich und sachlich ist.
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charlie62 luttyy „Zitat aus Nickles PC-Report: Kabeltyp: UltraDMA/33-Kabel, 40polig Verwendung:...“
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Da wäre beim nächsten Report mal eine Berichtigung fällig. ;o)

c't - FAQ

EIDE-Kompatibilität
Kann ich eine Ultra-ATA/100-Platte an einem älteren Board betreiben, das nur Ultra-ATA/33 beherrscht? Brauche ich ein 80-adriges Kabel und passt das dann überhaupt?

Die diversen Weiterentwicklungen der IDE-Schnittstelle sind auf- und abwärts kompatibel: Neue Laufwerke arbeiten an älteren Hostadaptern ebenso wie umgekehrt - natürlich nur so schnell wie das jeweils langsamere Interface. Für den seltenen Fall, dass BIOS-Probleme auftreten, stellen die Plattenhersteller Utilities bereit, mit denen man aktuelle Laufwerke auf Ultra-ATA/33 herunterbremsen kann. 80-adrige IDE-Kabel benötigen Sie nur, wenn Platte und Hostadapter Ultra-ATA/66 oder höher beherrschen. Diese Kabel haben zwar 80 Adern, die Stecker aber nur 40 Pole, sodass sie auch an ältere Platten und Hostadapter passen. (bo)

Stand: 04.04.02

Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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