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Martix - Revolutions / die 2.

Aragorn75 / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Jetzt muss ich mich auch mal melden...


Hab gestern abend im Kino gesessen und mir den Film rein gezogen... so schlimm wie die Kritiker ihn gemacht haben ist er bei weitem nicht... der einzigste Vorteil von der Kritik: wir sahsen zu 6. im Kino (und das im Kinopolis)


Ich fand den Film besser als den 2. Teil. Gut, er hatte hier und da ein paar Stellen die nicht so gut waren, aber deswegen den Film so runter zu machen??? Nein, das hat er wahrlich nicht verdient. Er hat auch viele Fragen beantwortet, die der 2. offen ließ. Und wenn man noch "Animartix" gesehen hat, versteht man vieles vieles mehr...


Auch die Spezialeffekte sind grösstenteils besser als beim 2. Klar, hier und da sieht es so aus, als wenn ich mich an meine Rechner setze und ne 3D-Szene  generiere aber damit kann man locker leben. 


Und ein offenes Ende gibt es auch nicht. Die Triologie ist abgeschlossen. Klar, man kann die Story jetzt noch weiter spinnen und als Serie vermarkten, aber wenn nicht fehlt auch ncihts... so wie beim ersten Teil, danach hätte man auch keine Fortsetzung drehen müssen. 


Ich kann nur sagen, schaut ihn euch an, es lohnt sich. So schlecht wie man liest ist er nicht!!!


Matrix ist und wahr kein Film für die leicht Unterhaltung. Man musste immer schon seinen Kopf dazu gebrauchen um den Filmm zu verstehen...

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xafford Aragorn75 „@simbay dem neo wurden die augen verbrannt. - warum hat er plötzlich welche...“
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Wenn Du die Geschichte in Teil 2 verstanden hast, dann erklär doch mal den ganzen "intellektuellen" Firlefanz.
Übrigens, ein Film, der zu 50% aus Hau-Drauf-Ballerorgien und zu 50% aus absolut peinlichen Sprüchen besteht läd nicht gerade dazu ein eine Philosophie dahinter zu suchen.
Im ersten Teil war die Action konsequent in die doch ziemlich intelligente und überraschende Geschichte integriert und machte wirklich Sinn.
Im dritten Teil kam es mir so vor, als wurden krampfhaft pseudophilosophische Andeutungen dazu genutzt, um Schwachstellen im Film nicht näher erklären zu müssen. Was war z.B. der Preis, den das Orakel für ihre Hilfe für Neo bezahlen mußte? Nur daß sie plötzlich anders aussah (weil die alte Schauspielerin gestorben war). Sinnlose Andeutungen um mit Zwang den Wechsel einzubauen.
Warum landete Neo am Anfang des Filmes in der Zwischenwelt? Welchen Bezug hatte das zu der ganzen Geschichte?
Welchen Sinn hat der Merowinger? Welchen der Trainman? Waren sie nur da, um den Anfang des Filmes 20 Minuten zu verlängern?
Warum kann Neo trotz Blindheit in der realen Welt sehen? Ja klar, er ist der Erlöser...somit erspar ich mir jede sinnvolle Erklärung.
Warum sieht die reale Welt für den blinden Neo aus, wie die Matrix wie er sie sieht? Ebenso einfach hingestellt.
Warum kloppt sich Neo 10 Minuten lang mit Smith, wenn er ihn eh per Infektion besiegt?
Warum kann Smith in die reale Welt von Zion?
Warum sind 50% des Filmes absolut überzogene Ballerorgien an den Docks und was ist daran philosophisch und nicht Action?
Blos weil einem der Film nicht gefällt muß das nicht heißen, daß man nicht versucht dahinter einen tieferen Sinn zu sehen. Matrix 1 hatte den. Nur zweideutige und verklärte "Weisheiten" machen aus einer schwachen Story noch lange keine Philosophie.

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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Und Episode 3... Sunrider