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Heimnetzwerk - wo ist der Flaschenhals?

jabath / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, ich habe in einem Heimnetzwerk drei Rechner an einem Switch (2x Win2000, 1x WinNT). Wenn ich von einem der W2k-Rechner auf den NT-Rechner Daten übertrage, dauert es unverhältnismäßig lange. Die Platte auf die geschreiben wird, ist eine recht zügige 40 GB Maxtor, die in einem Wechselramen steckt. NT selbst läuft auf einer alten 2 GB-Platte, die natürlich nicht so fix ist.
Die LAN-Karten sind in allen Rechnern die gleichen. Also: Woran kann es liegen?
- Am Wechselramen?
- An der alten Platte?
- An NT selbst?

Hat jemand einen Tip?

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Herman Munster jabath „Vielen Dank erstmal, ich hatte auch schon überlegt, ob es die CPU des...“
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Nuja, 166MHz sind nicht eben "angemessen". Wenn man dann noch eine Netzwerkkarte hat, die der CPU ziemlich viel zu tun gibt (oder übrigläßt), dann geht die Leistung im Netz in die Knie. Nicht umsonst sind ja Rechner, die als Server zum Einsatz kommen sollen, leistungsmäßig auf "Anschlag rechts" (und noch weiter) einzusetzen. Es gibt Server-MoBos, die ein, zwei Dutzend CPUs drauf am werkeln haben.

Vielleicht hat ja auch jemand ein "schwächeres" als ein CAT5-kabel im Einsatz und/oder eines hat nen Knacks abbekommen.

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