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Heimnetzwerk - wo ist der Flaschenhals?

jabath / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, ich habe in einem Heimnetzwerk drei Rechner an einem Switch (2x Win2000, 1x WinNT). Wenn ich von einem der W2k-Rechner auf den NT-Rechner Daten übertrage, dauert es unverhältnismäßig lange. Die Platte auf die geschreiben wird, ist eine recht zügige 40 GB Maxtor, die in einem Wechselramen steckt. NT selbst läuft auf einer alten 2 GB-Platte, die natürlich nicht so fix ist.
Die LAN-Karten sind in allen Rechnern die gleichen. Also: Woran kann es liegen?
- Am Wechselramen?
- An der alten Platte?
- An NT selbst?

Hat jemand einen Tip?

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Hanussen jabath „Heimnetzwerk - wo ist der Flaschenhals?“
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manchmal ist auch NTFS eine schwachstelle, aber nicht bei Fast Ethernet.

"Ich habe auch mehrere Rechner in einem LAN. Bei mir ist der Flashenhals eindeutig die CPU in meinem Server (350MHz). Wenn man den Taskmanager öffnet ist die CPU-Auslastung auf 100% Netzwerkauslastung aber nur auf 35%."

Joa, billige Netzwerkkarten. Meine 3com Netzwerkkarten für jeweils 99 Euro/Stück verursachen höchstens 10% Prozessorlast, vor allem bei Bandbreitehungrigen Netzwerkspielen (ich spiele zwar schon 2 Jahre nicht mehr, aber ich habe mal ordentlich gezockt) kann das von Vorteil sein :-)).

Gruß Hanussen

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