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Auslagerungsdatei - wie groß?

Daddeldu / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe 128MB und 30GB HD. W2K stellt die Auslagerungsdatei automatisch auf 192MB. Allerdings arbeite ich oft mit vielen, teilw. sehr großen Grafiken. Und da gibt's manchmal Probleme beim Ausdrucken.
Offensichtlich habe ich weniger Probleme, wenn ich die Auslagerungsdatei sehr viel größer mache (z.B. 640 MB). Ist es auch bei W2K sinnvoll, obere und untere Grenze gleich zu machen? Wie groß sollte die Datei maximal sein (tritt irgendwann Performanceverlust wegen zu großer Datei ein)?
Wenn die Datei groß genug ist, kann man dann die Option "für Hintergundanwendungen" einschalten, um z.B. das Drucken von grußen Dateien im Hintergrund zu beschleunigen/vereinfachen? Werden Programme "im Vordergrund" dadurch gebremst?
Vielen Dank für Eure Antworten schonmal,
Daddel

Zaphod Daddeldu „Auslagerungsdatei - wie groß?“
Optionen

Obere und untere Grenze gleich ist immer gut, dann fragmentiert die swap nicht, und du sparst die Rechenzeit zur Neuberechnung.
Linux benutzt separate Partitionen. Ich würde das auch unter Win2000 mal probieren, zumal wenn du schon 640 MB benutzt, dann hast du auf einer 640 MB-Partition ein einziges garantiert unfragmentiertes File - Das dann noch auf eine zweite Platte, dann kannst du nicht noch mehr optimieren.
Wenn das nicht reicht - mehr RAM!
Gruß, Z.

128 und w2k ? lol ! (Anonym)