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tfhenss / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

München (mas) – Die Preise für CD-Rohlinge könnten sich schon bald vervielfachen, wenn Bundesregierung und Plattenindustrie ihre Pläne in die Realität umsetzen. Das berichtet die Tageszeitung „Die Welt“.

Wie bisher nur auf extra deklarierte Audio-CD-Rs sollen die Verbraucher künftig auch für „normale“ CD-Rs teure Gebühren an die GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) zahlen.

Der internationale Plattenverband IFPI (International Federation of the Phonographic Industry) hält eine Abgabe von vier Mark pro CD-Rohling angemessen.

Auch die Hardware ist betroffen: Wie bisher für Kassettenrekorder sollen auch für Brenner besondere Gebühren entrichtet werden. Bereits Anfang Mai wurde Brenner-Hersteller HP dazu verpflichtet, rückwirkend ab 1. Februar 1998 für jeden verkauften Brenner 17 Mark an die Zentrale für private Überspielungsrechte (ZPÜ) zu zahlen.

CHIP Online-News vom 9. Mai 2000:
CD-Brenner werden teurer


Everlast DocFeelGood (Anonym) „Bis das durch die bundesdeutschen Gerichtsmuehlen gedreht ist, koennen wir noch...“
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Das neue Medium gibt es schon und es heißt MiniDisc.Es ist billig,wiederbeschreibbar,auch für Daten geeignet,gut klingend und kopiergeschützt.Dann können die uns mal mit ihren Gesetzen, als ob die uns nicht genug abzocken würden mit ihren Steuern und Abgaben.