hallo,
vielleicht ists ja für den ein oder anderen interessant!
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Angesichts der wachsenden Popularität von Open-Source-Software intensiviert eine Gruppe von Anbietern proprietärer Software ihre Lobbying-Bemühungen. So hat die "Initiative for Software Choice", zu deren Anhängern neben Microsoft auch Cisco Systems und Intel zählen, jüngst das US-Verteidigungsministerium in einem Statement dazu angehalten, den Einsatz von Open-Source-Software nicht länger offen zu befürworten.
Proprietäre Produkte seien quelloffener Software in Sachen Sicherheit nicht zwingend unterlegen, so das Argument der Lobbyisten. Akuten Anlass zur Sorge sah die Gruppe in einem Bericht, demzufolge Open-Source-Software innerhalb des Pentagons eine weitaus wichtigere Rolle spiele als allgemein angenommen und dort als realistische Alternative zu Microsoft-Produkten angesehen werde. Mehr bei computerwoche.de
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ich verstehe hier so einiges nicht.
warum werden derartige "hetzkampagnen" gestartet? das pentagon hat sich für z.B. eine linux distri entschieden, weil diese die bedürfnisse der behörde besser abdeckt als ein anderes produkt. wenn m$ damit unzufrieden ist, sollten die sich auf die hinterbeine stellen und es besser machen!
soweit meine meinung....
