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Unity 22.10 ist da ;-)

Xdata / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Unschuldig

hi

Nun, nicht viele finden Unity gut, ich damals auch nicht.
Einige werden den schon nicht mehr kennen.

Nostalgie?

Nicht wirklich, eher die aktuellen Desktops mit Icons die an
Windows 95 oder < erinnern ..Unschuldig

Der normale Ubuntu Desktop hat auch noch viel Unity drin
und nur minimal flachere icons.
Gefällt mir teilweise fast besser.

Unity ist

der letzte seiner ArtLächelnd

mit dem Stand der Technik optisch ausgelegten Icons

Auch Windows wurde immer flacher
nicht ganz so wie Windows 95 aber optisch spürbar im Vergleich zu Windows XP.

Die meisten stört das nicht
solange die Bedienbarkeit und Funktion nicht darunter leidet.

Logisch betrachtet sind aber eher die aktuellen Desktops wie früher.

Obwohl, die dunklen Leisten  von Unity sind häßlich,
nicht das Dark Theme.

Da ist der standard Ubuntu Desktop schon schöner.

Seit Plasma ist auch KDE eine gute Wahl.
KAOS Linux hat das durchaus gut umgesetzt.

Bei Ubuntu Studio stört:

KDE weigert sich ein schon bestehendes anderes Linux zu mounten.
rot unterlegt.
Ubuntu kann das locker.

Windows kann von KDE aus wenigstens lesend gesehen werden.

Desktops sind eine persönliche Angelegenheit
viele haben  sicher ihren  FavoritenLächelnd

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gelöscht_189916 Xdata „Stimmt Zorin hab ich auch auf dem Stick .. Und ein Ubuntu Derivat ist eben doch anders als zum Teil schon auf Debian als ...“
Optionen
Gefühlt ist bei auf Debian konditionierten Systemen einiges betagter, auch der Kernel.


Das liegt aber daran, dass der Softwarestand der stable-Versionen quasi eingefroren wird und daher nur noch Fixes kommen. Wer dem entgehen will, muss bei Debian auf den unstable-Zweig wechseln. Dann hat man auch aktuelle Software.

Eines der Gegenstücke dazu ist Arch, bei dem z.B. als Rolling Release Kernel 6.06 arbeitet. Das hat dafür vielleicht andere Tücken;-)

Das Felsenfeste eines Debian im Vergleich zu anderen Distris wird sich einem Normalanwender vielleicht auch nicht zwingend erschließen. Solche Dinge wie unter anderen Distris, dass z.B. bei snaps bestimmte Teile der Software nicht funktionieren oder unnötige Fehler entstehen, passieren dort eher nicht. Und im Gegensatz zu den Ubuntu-Derivaten fährt Debian eben erst einmal einen strikten FOSS-Kurs und hat in der Grundinstallation keine proprietären Bestandteile. Da braucht es tatsächlich mehr Handarbeit als anderswo.

Da hat aber zum Glück jeder auch seine Vorlieben und "Lieblings-Distri".

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Schaun mer mal weiter. Eludi84