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Hilfe bei PCI-E NVME SSD

Hardy© / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

in meinem neunen PS steckt eine 

1.2 TB Intel 750 PCI-E NVME SSD

auf der sich 3 Partitionen befinden

System 100MB

C: System 404GB

713 GB frei

Ich kenne mich mit solchen NVME SSD nicht aus. Können die genau so bearbeitet werden (also clonen, partitionieren, Größe ändern) wie herkömmliche HDs.

Also zB mit AcronisTrueImage oder den bekannten PartitionierungsTools wie

ParagonFestplatten Manager, AOMEI PartitionAssistant oder MiniTool Partion Wizard

also Windows benötigt einen eigenen NVME-Treiber...

ich möchte die 1.2GB in zwei gleich grosse Partitionen aufteilen, dann die C: Partition 1:1 in den freien Speicherplatz clonen als backup und falls möglich, das ganze dann im bootmanger als zweite Startoption eintragen, so daß ich beim Problem mit der ersten Partition sofort durch einen einfachen Neustart auf die zweite (geclonte) Partition ausweichen kann.

In diesem Szenario liegen alle Daten, Apps und Tools auf einer weiteren 4TG HD.

welchen Partitioniere nimmt man hier am besten?

Gruß Hardy©
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Xdata schoppes „Hi Xdata, hast du auch eigene Erfahrungen damit? Gibt es ja nicht mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/BeOS Ich kann mich ...“
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Ja, BeOS war seiner Zeit weit voraus, besonders beim Dateisystem.

Als diese TV-Verkaufsportale liefen hatte BeOs aber schon verloren
da keine oder kaum Software nachkam.

Die Leistung offenbarte der ungemein geringe Ressourcenverbrauch und die Schnelle des laufenden BS.

Installation 3 Minuten oder nicht deutlich mehr.

Gut war der interne PS oder PDF reader.
Blender auch auf lahmen Alt PCs.

Auf Dauer reichte es aber nicht viele 3D Kessel Parallel rotieren zu sehen
und sich zu freuen wie effktiv das BS ist ..

Es kam einfach nichts mehr in Bezug auf neue Andendungs Software.
Ein BS allein reicht nicht  egal wei  gut der Unternbau ist.

Ein Traum war der Bootloader!
Nicht mehr startende Linux,  lange entschwunden, holte  der aus den Tiefen der Festplatte ..bootfahigCool

Damals etwas um alte Computer richtig abgehen zu lassen.

Lange davor gab es Geoworks, welches selbst mit einem um 99 Przent reduzierten 
CYRIX nicht langsam war.

Das Dateisystem ist auf NVMe oder SSD bezogen eine Erneuerung wert
Ein Video von 1 Million Jahre in einer Datei .......

ZFS ist wohl eher eine Mogelpackung die den physikalischen Aufwand den es verlangt
nicht betrachtet.

Wenn irgendwo sowieso viele Platten parallel existieren,
kann ruhig eine im Laufenden BS mit einem Hammer zerschlagen werden
ohne das ZFS System ausfallen zu lassenUnschuldig

Das schafft bei dem Kontext auch NTFS oder ext4

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