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Xdata Michael Nickles „Kopfhörer für 59.900 Euro“
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Einer der besten kopfhörer die ich je hatte war der

Sennheiser HD 424!

Die Impedanz war mit 2000 Ohm sehr praktisch,
da jede Quelle nutzbar war.

Die Stahlkabel waren fast unkaputtbar.
Sind einfach ausgeklinkt, wenn mal aufs Kabel getreten wurde.

An die Raumabbildung, kommen selbst viele der besten und teuersten
modernen Konstruktionen nicht heran.

Von Neumann und Adam gibt es je einen aktuellen Studiokopfhörer,
die berücksichtigen, so hohe Töne bei hoher Lautstärke fast immer nerfen.

Daher haben die einen zu tiefen Tönen recht ansteigenden Frequenzgang.
Die Auflösung beeinträchtigt dies nicht.

Schon die beiden sind ziemlich teuer, wohl knapp unter 500 Euro.

Mehr braucht keiner(?), da  vielleicht kein Original, keine Aufnahme, existiert
die mehr echte Info enthält.

Auch nicht zwingend eine Kopfhörerendstufe ..
da   vorsichtig ausgesteuert   und
etwas tricky* .. jeder gute Endstufenausgang da besser und kraftvoller klingt.

Grenzwertig hochpreisig:

-- Von HEDD gibt es welche mit  Air Motion Transformern für etwa 1,6 KEuro.

-- Focal hat einen Utopia mit Beryllium Membran für 4 KEuro.

Diese beiden Materialien und  noch Keramik,
sind bei Studiomonitoren viel besser preislich und klanglich investiert.

(Ein linearer Frequengang, wie nur bei ganz wenigen Monitoren, vorausgesetzt).

P.S:

High End Boxen haben  nahezu selten  einen linearen Frequenzgang.
auch irre teure nicht.

Ausnahmen sind einige hochwertige  Konstruktionen aus dem  gehobenen Hobby-Bereich.

* Direkt an der Endstufe, Kann Rauschen und vergleichbares einstreuen.

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