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Gastbeitrag: Off Topic

Diese Tuning-Tipps sollten Sie kennen

ramona003.gast_autor / 12 Antworten / Flachansicht Nickles
(Foto: Pixabay

Sie möchten mehr aus Ihrem Auto herausholen? Dann ist Tuning ein wunderbares Mittel, um den Wagen sowohl optisch, als auch im Hinblick auf den Komfort wesentlich aufzuwerten.

Für viele Menschen ist das Tuning auch ein tolles Hobby, weil man an den Wochenenden viele Stunden damit verbringen kann, den Wagen immer weiter zu optimieren.

Das macht Freude und sorgt für Entspannung und Ablenkung. Wenn Sie gerade erst in dieses spannende Thema einsteigen, sollten Sie die folgenden Tipps kennen.

Die geltenden Gesetze beachten

Wer gerade erst mit dem Tuning des eigenen Wagens beginnt, der möchte gleich zu Anfang hoch hinaus. Bei all der Motivation sollten Sie allerdings eines nicht vergessen: In Deutschland gilt die StVZO und an die dort niedergeschriebenen Regeln müssen sich alle Fahrer halten, auch die von getunten Autos. Viele kleine Veränderungen, die auf dem ersten Blick harmlos wirken, verstoßen gegen gängige Regeln in der StVZO. Es ist zum Beispiel verboten, die Scheinwerfer oder das Bremslicht abzudunkeln, herauszunehmen oder farblich zu verändern.

Alle Schritte, welche zu einer schlechteren Sicht für den Fahrer führen, sind ebenso verboten. Wenn Veränderungen am Wagen vorgenommen werden, welche die eigene Sicherheit oder die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer gefährden, drohen hohe Geldstrafen. Besonders wichtig in puncto Sicherheit: Kaufen Sie ausschließlich hochwertige Teile bei seriösen Anbietern, wie beispielsweise auf dieser Seite. Minderwertige Technik kann im schlimmsten Fall zu einem Unfall führen.

Diese Details können auch von Anfängern verändert werden

Gerade die Region der Reifen macht optisch viel her, wenn gewisse Details verändert werden. Es bietet sich zum Beispiel an, dass neue Felgen ausprobiert werden. Diese gibt es entweder zu einem moderaten Preis oder es handelt sich um sehr hochwertige Modelle, die einiges kosten, dafür aber den ganzen Wagen optisch aufwerten. Wenn Sie wenig Erfahrung mitbringen, sollten Sie lieber auf günstige Modelle setzen, um verschiedene Varianten zu testen.

Auch der Auspuff ist schnell sowie einfach ausgetauscht. Dennoch macht ein neuer Auspuff einiges her. Wer viel Wert darauf legt, dass der eigene Wagen beim Anfahren und beim Gasgeben besonders laut ist, der kann diesen Effekt nicht nur mithilfe von Änderungen am Fahrwerk erreichen, sondern auch durch einen neuen Auspuff. In jedem Fall lässt sich der neue Auspuff problemlos einbauen und auch wieder ausbauen, falls die Version dann doch zu laut ist.

Auch das Kennzeichen des Wagens kann mit wenig Mühe und unter geringem finanziellen Aufwand verändert werden. Zum Hingucker wird ein Kennzeichen dann, wenn zum Beispiel die Halterung eine besondere Farbe mitbringt. Von Neongelb bis hin zu Knallrot ist an dieser Stelle alles denkbar.

Die Karosserie nachhaltig verändern

Wenn Sie nicht nur kleine Details wie die Felgen oder den Auspuff verändern wollen, dann sollten Sie sich der Karosserie Ihres Wagens widmen. Sie können zu Beispiel einen tollen Effekt erzielen, indem Sie einen Spoiler oder die sogenannten Seitenschwellen anbringen. Diese Anbauten werten den Wagen zwar auf, können bei Nichtgefallen oder im Falle des Verkaufs aber trotzdem problemlos entfernt werden.

Gleiches gilt für eine Folierung, welche dem Wagen ein völlig neues Äußeres verleiht. Inzwischen gibt es Folien für den Wagen in vielen verschiedenen Farben und mit diversen Effekten - von matt bis metallisch oder funkelnd ist hier alles dabei. Wenn Ihnen das schon zu viel ist, dann können Sie auch nur einzelne Teil der Karosserie mit der Folie überziehen lassen. Eine Tür oder der Tankdeckel in einer speziellen Farbe wird zum absoluten Hingucker auf der Straße.

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Michael Nickles hatterchen1 „Wohw, da kommen doch gleich nostalgische Gedanken auf, z. B. an die Auto-Motor-Sport von 1963, oder so. Damals haben wir ...“
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Als ich pünktlich mit 18 den Führerschein hatte, durfte ich mit dem gelben VW Derby meiner Mutter fahren. Die allererste (und eigentlich auch einzige) Tuning--Maßnahme war ein Musikkassetten-Player und zwei Boxen. Ich kaufte damals das "Billigste" was ich kriegen konnte. Das war so ein um ca 80 Mark Ding das nur Kasetten abspielen konnte, kein Radio oder so.

Die Bedienung war primitiv: außer Taste für Cassette vorspulen (Rückspulen ging nicht soweit ich mich entsinne) und auswerfen gab es nur noch den Lautstärkedrehknopf. Die Boxen hab ich auf ein Brett geschraubt und das hinten auf die "Hutablage" gelegt um das Auto meiner Mutter nicht zu beschädigen.

Damals war ZZ-TOP's Eliminator angesagt....

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