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Wahnsinn: Bund zahlte 2018 73 Millionen Euro für Microsoft-Lizenzen

hjb / 2 Antworten / Flachansicht Nickles

73 Millionen Euronen hat der Bund im Jahr 2018 für MS-Lizenzen bezahlt.

Hier nachzulesen: https://www.heise.de/newsticker/meldung/73-Millionen-Euro-pro-Jahr-Kosten-fuer-Microsoft-Lizenzen-beim-Bund-steigen-4466370.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.rss

Und ausgerechnet das Verteidigungministerium zahlt am meisten dafür, dass man sich von den Amis von vorne bis hinten ausschnüffeln lässt!

Ich sag' da lieber nix zu..... :-((

Nachtrag: An Schulen wird gerade davor gewarnt, Office 365 zu benutzen - weil "Hessens Datenschutzbeauftragter Michael Ronellenfitsch warnt, dass die mit dem Büropaket in der Cloud gespeicherten Daten in den USA abgegriffen werden könnten."

Link dazu: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Datenschuetzer-Einsatz-von-Microsoft-Office-365-an-Schulen-ist-unzulaessig-4466156.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.rss

Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt.
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mawe2 hjb „Wahnsinn: Bund zahlte 2018 73 Millionen Euro für Microsoft-Lizenzen“
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An Schulen wird gerade davor gewarnt, Office 365 zu benutzen - weil "Hessens Datenschutzbeauftragter Michael Ronellenfitsch warnt, dass die mit dem Büropaket in der Cloud gespeicherten Daten in den USA abgegriffen werden könnten."

Office 365 impliziert aber nicht automatisch, dass man seine Daten auch in einer Cloud speichern muss!

https://www.data-systems.de/2013/05/10-irrtumer-uber-office-365-fur-privatanwender/

Man kann Office 365 seitens der Schulträger durchaus so konfigurieren, dass es keine  Verbindung zu irgendeiner Cloud hat..

Natürlich sollten sich Schulträger schon im eigenen Interesse überlegen, ob es heute überhaupt noch Sinn macht, ein kommerzielles Office-Paket für Lehrzwecke an den Schulen zu installieren.

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