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Es ist soweit, das Übel hat begonnen - T - Mobile

Alekom / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Seit 2001 bin ich mit dem Internet verbunden, seit 2001 immer beim gleichen Provider namens UPC, der hatte alles in einem Paket, TV-Telefon-Internet.

Früher hatte ich das gesamte Paket, erst in den den letzten Jahren bezog ich nur mehr das Internet von ihm.

Und jetzt wird er von T-Mobile übernommen. In der Zeitung stand was von teurer werden, dafür gibts aber schnelleres Internet.

Reingefallen

 Ich seh schon Probleme kommen....Monopol....kann nie was.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Andreas42 Alekom „in wien waren viele wohnungen bzw. immer noch..wo draussen am gang der kabelanschluß schon installiert war..man brauchte ...“
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Hi!

n wien waren viele wohnungen bzw. immer noch..wo draussen am gang der kabelanschluß schon installiert war.

Ich habe in Dortmund, Bochum und Bielefeld in klassischen alten Genossenschaftwohnungen gewohnt (alle Gebäude so um 1920er herum erstellt. da war das auch so. Nur wurde man da "zwangsverkabelt". Als Mieter hatte man da keine Option ob der Anschluss in die Wohnung geführt wird, oder nicht.

Hintergrund war, dass die Genossenschaften selbst den analogen TV-Anschluss bereitstellten  (TV war Teil der Nebenkosten). Bei einem wechsel des Kabelanbieters wurden (soweit ich mich erinnere) immer an den Verteilerkästen im Keller geschraubt.

In Dortmund hab ich mal die Neuverkabelung in alle Wohnungen mitgemacht. Das war damals das "Aufbohren" des Kabelanschlusses für Internet (der Anschluss wurde "Rückkanalfähig" gemacht; dabei hat man in alle Wohnungen neue TV-Kabel gezogen und entsprechende Multimedia-Dosen gesetzt).
In Bielefeld war dann beim Wechsel zum Kabelinternet nur noch der Tausch der Dose fällig. Die hatten das wohl schon einige Jahre vorher neu verkabelt. Ich glaube, die hatten damals auch den Kabelanbieter gewechselt, hin zu einem kleinen Anbieter, der sich auf Wohnungsgenossenschaften spezialisiert hatte.

Das war damals der "angenehmste" Internetzugang, den ich je hatte. Direkter Ansprechpartner bei der Genossenschaft, schnell und unkompliziert in Verwaltungsdingen (z.B. monatliche Kündigungsmöglichkeit).
Der Neuanschluss war der schnellste, den ich je hatte: auf einer Infoveranstaltung der Genossenschaft hab ich den vertrag unterschrieben, das Modem in die Hand bekommen und zu hause angeschlossen. Ich meine nach knapp 4 Stunden nach der Unterschrift war mein Rechner über den Kabelanschluss im Internet. Als ich später über den Kabelanschluss telefonieren wollte war das auch schnell erledigt (wieviele Stunden es da dauerte, weiß ich nicht mehr).

Zum Vergleich: in Bochum in der neuen Wohnung musste ich Unitymedia erst einmal beweisen, dass meine Wohnung von Ihnen versorgt wurde. Dazu musste ich mehrfach mit der Genossenschaft, dem Dienstleister der Genossenschaft und Unitymedia telefonieren. Die hatten das nicht in Ihrem System. Nachdem Internet geschaltet war, brauchte es für das Telefon "nur" noch drei Monate und etliche Hotlineanrufe, bis die Nummer endlich eingerichtet und vor allem "provisioniert" (aka nutzbar) war,

Bis dann
Andreas

Bitte bei der Ueberweisung im Betreff "Loeschen fuer Kohle" und den Beitrag angeben. Knausern hilft nicht!
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