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Archeologie der anderen Art

andy11 / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Ein paar Millionen auf ner Müllkippe finden.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Jaeger-des-verlorenen-Bitcoin-Schatzes-darf-auf-Muellkippe-nicht-ausgraben-3909069.html

Nur eins ist sicher. Hacker haben wenig Chancen.

https://www.golem.de/news/bitcoin-4-700-bitcoin-von-handelsplattform-nicehash-gestohlen-1712-131538.html

Ober man jemals danach graben darf und die Festplatte jemals wieder findet?

Ich versteh den Scheiss bis heut nicht richtig und den Hype schon garnicht.

Liegt wohl am Alter und der Gewohnheit mit Scheinchen zu zahlen. Stimmt,

ne Karte hab ich bis heut nicht aber muss wohl bald sein. Andy

Alle Menschen sind klug ? die einen vorher, die anderen nachher. Voltaire
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mawe2 Andreas42 „Hi! Ich weiß nicht, wie der Müll in GB gehandhabt wurde. Elektrokram aus Müllkippen auszugraben ist ja keine neue ...“
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Elektrokram aus Müllkippen auszugraben ist ja keine neue Erfindung seit Atari VCS Spiele-Catridges verscharrt hat

Das war aber vor weit über 30 Jahren - der jetzige Fall ist weniger als 8 Jahre her!

Da hat sich inzwischen in Sachen Recycling dann doch einiges verändert.

Zumindest wussten die Leute bei den Atari-Spielen recht genau, wo sie suchen müssen. (Und Millionen solcher Cartridges sind halt auch einfacher zu finden als eine einzige Festplatte.)

Ich frage mich gerade, wie viele Festplatten (gleicher oder vergleichbarer Bauart) wohl bei einer eventuellen Suche in Newport gefunden werden würden, die dann alle analysiert werden müssten nur um festzustellen, dass der gesuchte Inhalt nicht drauf ist? Wahrscheinlich war ja Howell nicht der Einzige, der zu der Zeit sowas in den (Haus-?)Müll geworfen hat.

Wem gehören eigentlich die Bitcoins, für die sich die eigentlichen Eigentümer nicht mehr interessieren?

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