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gelöscht_238890 luttyy „53 Mal mal Tag greift man zum Smartphone..“
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Und so jagt eine Studie die Andere...

Alexander Markowetz ... ist Juniorprofessor für Informatik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Mein Gott ist der Mann konservativ in seinen Ansichten, dabei ist der doch noch relativ jung.
Ja, wir greifen heute zu vielen technischen Errungenschaften, die von uns Aufmerksamkeit (Zeit) erfordern. Gleichzeitig können diese Geräte für uns auch Zeit gewinnen.
Wenn ich für eine kurze Recherche zum Handy greife und die Information umgehend erhalte, spart mir das möglicherweise lange Wege und viel Zeit.

Andererseits, sind die Nutzer dieser Multi-Handys (ich nenne sie gerne Kommunikator) wesentlich besser informiert, als früher ohne.
Also, was will uns dieser Juniorprofessor sagen?
Fallt zurück in die Zeit der Ahnungslosigkeit?
Bürger die zu gut informiert sind, sind schlecht für die Politik?
Oder ist er nur besorgt um unsere Gesundheit?

Ob ich 53 mal täglich zugreife, habe ich noch nicht gezählt, aber darüber zerbreche ich mir auch nicht den Kopf.Lächelnd

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Jepp. Gruß knoeppken Knoeppken