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Sound Beacons – User-Tracking durch Werbung mit Ultraschall

Olaf19 / 48 Antworten / Flachansicht Nickles

Werbetreibende haben eine neue Masche erfunden, um künftig noch effizienter Nutzer-Profile erstellen und auswerten können.

Werbespots aus TV oder Internet werden mit Ultraschalltönen unterlegt, die für das menschliche Gehör nicht mehr wahrnehmbar sind, die aber von Geräten wie Smartphones oder Tablets noch erfasst werden können.

Diese Geräte werden einem Nutzerprofil zugeordnet, was der Werbeindustrie ermöglicht, geräte-übergreifende Nutzerprofile zu erstellen um die Anwender noch zielgerichteter als bisher mit Werbung behelligen zu können.

Programmcode der Firma SilverPush wurde in bislang 67 Apps vorgefunden, betroffen sind davon ca. 18 Millionen Smartphones.

Quelle: www.heise.de

Olaf19 meint: Einfach nur gruselig... ich glaube beinah, mein nächstes Handy wird kein Smartphone mehr.

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"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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Gespenstisch: ... Olaf19
Bei Amazon, 138€. habus21
Danke! mawe2
Olaf19 Xdata „Ultraschall kann auch das Gehör schädigen .. gruselig stimmt ...“
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Ein User hat berichtet, mit einer Minibohrmaschine etwas geschliffen zu haben und dann war das Gehör auf einem oder beiden Ohren weg. Was war passiert? Nun das Schleifen hatte anscheinend Ultraschall mit hohem Pegel erzeugt.

Wenn das hieb- und stichfest nachweisbar ist, sollte man den Hersteller auf Schadenersatz verklagen. Das wäre ein gelungenes Beispiel dafür, dass Produkthaftung auch einmal sinnvoll sein kann... zumal man dem ahnungslosen Anwender hier nichts vorwerfen kann.

Allerdings müssten sich derartige Fälle dann schon häufen, abhängig vom Verkaufserfolg dieses Gerätes.

CU, Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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