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News: Drucker, Scanner, Kombis

Sportlich, sportlich - Schuhe individuell gedruckt

Olaf19 / 72 Antworten / Flachansicht Nickles

Für 3D-Drucker gibt es ja heute schon das ein oder andere bereits realisierte oder wenigstens gut vorstellbare Projekt. Vom Anfertigen des eigenen Camping-Geschirrs bis hin zu vergriffenen, schwer besorgbaren technischen Ersatzteilen ist alles dabei, sogar Essbares kann im 3D-Drucker entstehen (auch wenn die Vorstellung einigen von uns wenig appetising erscheinen mag).

Nun hat Adidas ein Sportschuhmodell vorgestellt, dessen Sohle nach ganz individuellen Vorgaben in 3D gedruckt wird: nämlich nach dem Profi des Läufers auf dem Laufband im Adidas-Store. Engadget kennt alles Details.

Quelle: de.engadget.com

Olaf19 meint: Klar, am Anfang ist alles noch wenig konkret. So ist das, wenn Dinge neu sind. Aber die Idee finde ich im Prinzip erstmal geil. Unsere Füße gehören mit zu den wichtigsten Körperteilen, sie müssen die meiste Zeit des Tages unser komplettes Körpergewicht aushalten. Da ist es wünschenswert, dass Schuhwerk möglichst "wie angegossen sitzt".

Maßgeschneiderte Schuhe – nicht nur die Sohle – aus dem 3D-Drucker könnten dabei eine große Hilfe sein.

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"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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Humor heute ausverkauft? Olaf19
Olaf19 gelöscht_323936 „Nun - es gibt doch eine ganze Bande, die Musik nur mit Computern ...“
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Nun - es gibt doch eine ganze Bande, die Musik nur mit Computern macht! Der technische Aufwand ist da wohl nicht so riesig.

Klar kan man rein elektronische Musik machen. Dein Vorschlag klang aber eher so, als ginge es dir darum, Musik beliebiger Stilrichtungen und Epochen vom Notenblatt auf eine selbst zu druckende (warum übrigens nicht brennen?) Audio-CD zu bringen, also nicht nur Synthie-Pop oder andere Spielarten elektronischer Musik.

Gerade bei Electronica ist die von dir beschriebene Vorgehensweise aber – mit Verlaub gesagt – überflüssig wie ein Kropf, denn da liegt die Musik ja schon von Anfang an im Computer vor. Wozu soll man davon erst Noten drucken und die umständlich wieder ausdrucken und einscannen, wenn das Ergebnis von Anfang an in "maschinenlesbarer Form" vorgelegen hat?

CU, Olaf

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