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"Hardware-assisted virtualization" VOR dem PC-Kauf feststellen?

gelöscht_311356 / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

da ich nach wie vor am XP mode unter W 7 pro scheitere mit der MS - Begründung, dass keiner meiner PCs über eine entsprechende Hardwareunterstützung verfüge - und sich auch alle Berichte über eine reine Softwarelösung als nicht zielführend erwiesen,

wollte ich mir gestern einfach einen nagelneuen Rechner in M. kaufen.  Zwei große Händler bzw. deren Verkäufer wussten mit meiner Frage nach dieser Hardwareunterstützung rein gar nichts anzufangen und meinten, dass es schon funktionieren müsse.  Weitere Katzen im Sack zu kaufen lehne ich aber ab. Mir reichen die zahlreichen Reinfälle auf Verkaufsgeschwätz.

Frage:  Kann/muss man anhand des Datenblattes eine solche Unterstützung daraus ableiten / rechtsverbindlich annehmen?

Anmerkung:  Gegoogelte Fundstellen bei MS und PC-Zeitschriften kommen einer Makulatrursammlung gleich; und zahlriche Links sind defekt.

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McBrainy gelöscht_311356 „@Borlander,herzlichen Dank für den Link ...“
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Warum es von MS trotzdem abgewiesen wird, erfahre ich vielleicht nach einem Gnadengesuch.

Moin Moin nochmals el4546.
Der XP-Modus scheint ja langsam Form anzunehmen. Mal abgesehen von den Einstellungen im BIOS/UEFI, nutzt DU WIN7  als 32bit- oder als 64bit-Variante? Könnte mir vorstellen dass das auch ein Rolle spielt. Im "PC-Magazin" 9/13 / "WIindowsumzug auf USB-Stick" wird darauf Bezug genommen. Das Programm Virtual-PC gibt es einmal als 32bit Variante (Windows6.1-KB958559-x86.msu) und als 64bit Variante (Windows6.1-KB958559-x64.msu). Dort wird erklärt man sollt erst den XP-Modus installiern und dann Virtual-PC. Vielleicht hilft das weiter.
mfg mcbrainy

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