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News: Cash Back Aktion

HP bezahlt Käufern Windows 8 Upgrade

Michael Nickles / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Stets wenn eine neue Windows-Version kam, gab es einen Stichtag, ab dem Käufer eines PCs mit dem vorherigen Windows das Recht zum kostenlosen Upgrade auf das neue Windows erhielten, sobald es fertig ist.

Bei Windows 8 hat Microsoft erstmals eine Neuerung beim sogenannten Upgrade-Programm durchgeführt. Zwar gab es diesen Stichtag ab 1. Juli auch bezüglich Windows 8, erstmals kostet das Upgrade aber Kohle.

Wer jetzt also noch einen Rechner mit Windows 7 kauft, der muss in fünf Wochen bei Erscheinen von Windows 8 15 Euro blechen, wenn er es haben will. Oder: er kauft ein Gerät von Hewlett Packard.

HP hat heute (!) eine "15 Euro Cash Back"-Aktion gestartet, die von 1. September bis 31. Dezember gilt. Wer in diesem Zeitraum ein Notebook oder einen Desktop-PC (natürlich von HP) mit Windows 7 kauft, dem erstattet HP die 15 Euro, die das Upgrade auf Windows 8 kostet.

Ab dem 26. Oktober 2012 bis 15. Januar 2013 können Kunden unter www.hp.com/de/win8upgrade den Kaufbeleg ihres HP

Produkts sowie des Windows 8 Pro Upgrades einreichen, und erhalten von HP die

Bearbeitungsgebühr für das Upgrade in Höhe von 15 Euro zurückerstattet.


Das rote Kleingedruckte auf der Englisch verfassten Seite stellt klar, dass diese Cash Back Aktion nur für Käufe in Deutschland gilt.

Michael Nickles meint:

Eine Aktion, die ab 1. September gilt, wird ab 19. September bekanntgemacht. Egal. Natürlich ist es absurd, sich wegen diesen 15 Euro für einen HP-Rechner zu entscheiden. Aber wer das sowieso vorhat, der weiß jetzt wenigstens, wie er "gratis" an einen Kasten Bier kommt.

Sehr schleierhaft bleibt natürlich nach wie vor, warum Microsoft für das Upgrade erstmals Geld haben will - ich sehe da keine wirkliche Logik dahinter.

Vor allem im Fall von Windows 8 wird es gewiss so sein, dass ohnehin viele lieber Windows 7 haben wollen (auch wenn das nicht unbedingt eine sinnvolle Entscheidung ist - mehr dazu demnächst).

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schuerhaken Michael Nickles „HP bezahlt Käufern Windows 8 Upgrade“
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Aber wer das sowieso vorhat, der weiß jetzt wenigstens, wie er "gratis" an einen Kasten Bier kommt.
Klar, wenn er genügend Englisch versteht. 
Mit Denglisch kommt man da nicht aus. 
...(auch wenn das nicht unbedingt eine sinnvolle Entscheidung ist - mehr dazu demnächst).
Hoffentlich bei dem "Mehr" auch das Eingeständnis, dass es eine sinnvolle Entscheidung sein kann und ist , wenn man bei Windows 7 mit restlos allem, was man braucht und wünscht, ein absolut rund laufendes System hat.
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