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Gute Teile vs schlechte Teile

flyfalcon / 70 Antworten / Flachansicht Nickles

Wie kann man heute eigentlich unterscheiden, ob in einem PC qualitativ gute hardware eingebaut ist, oder nur durchschnittliche Massenware?
Es geht mir darum, dass jetzt schon mein 2. Rechner bei durchaus normaler Nutzung (Office, Foto-Bearbeitung, Internet usw) nach knapp 3 Jahren seinen Geist aufgibt - Festplatte/n, RAM, CPU).
Ich habe regelmässig Gehäuse gereinigt, defragmentiert, mit Ccleaner gesäubert usw.
Habe ich nur Montags-Teile erwischt? Immerhin sind es jedesmal rund 500,-€.
Nun denke ich daran, eine Workstation zukaufen, weil dort wohl qualitativ bessere Teile verbaut werden; die kosten allerdings ab ca. 800,-€.
Hat jemand eine preiswertere Idee?

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rill mawe2 „Ergänzung: Nehmen wir mal das ganz konkrete Beispiel FESTPLATTE. Mir sind...“
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Siehe Antwort Gerd6: ... wer WILL, versteht schon was das heißt, zumal das gängige Begriffe sind.

Festplatten sind ein schlechtes Beispiel, da es praktisch nur noch "Markenhersteller" gibt - von allen kann man momentan kaufen. Einzig ExelStor fällt mir ein ... würde ich nie kaufen, nicht für andere, erst Recht nicht für mich (ich weiß, die haben für Hitachi hergestellt) - allerdings werden die kaum angeboten. Bei externen HDs habe ich bisher nur gekauft: WD, Seagate und Toshiba; Treckstore würde ich nie kaufen.

Bei Motherboards würde ich nicht kaufen: ASRock, Biostar, Elitegroup, PC Chips und sonstige "Nonames", bei Netzteilen nicht: LC Power, Xilence usw.

No-Go-Peripheriegeräte: Trust, Hama usw.

Ich könnte das für andere Komponenten fortsetzen ... jeder erfahrene PC-Selbstbauer weiß, was hier gemeint ist, auch wenn die Begriffe "Markenhersteller" und "Noname" mitunter schwer abzugrenzen sind. Weiterhin ist klar, daß viele "Markenhersteller" auch schlechte Serien und faule Eier hatten.


rill

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