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Unsere "Engländer"

violetta7388 / 67 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

dass Deutschland als Wüste für englischsprechende Bundesbürger gilt, ist nicht erst seit unserem EU-Kommissar Oettinger bekannt.

Loddar schafft die Steigerung spielend.
http://www.focus.de/sport/fussball/youtube-hit-der-stunde-lothar-matthaeus-rastet-bei-el-dschasira-aus_aid_623670.html

MfG.
violetta

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gelöscht_238890 Karlheinz5 „Manchester ˈmæntʃɛstə Also weder A noch Ä, sondern irgendwas dazwischen....“
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Manchester [ˈmæntʃɛstə]

Nur weil die Sprechweise im Duden so dargestellt wird, muss sie nicht zwangsweise richtig sein.

Man sollte evtl. etwas mehr differenzieren zwischen englischem/englisch und amerikanischen/englisch.

Aus beruflicher Erfahrung kann ich sagen, ich hatte mit beiden Aussprachen in unseren Meetings keine Probleme. Die Probleme hatten die Engländer und die Amerikaner untereinander.

Und ja, es gibt in allen Ländern unterschiedliche Dialekte, Begriffe und Aussprachen, aber in der öffentlichen Berichterstattung (Fernsehen) würde ich es doch begrüßen wenn nicht jeder Moderator/in fremdsprachliche Begriffe oder auch Orte und Namen nach eigenem Gusto aussprechen und betonen würde.

Die werden schließlich dafür ausgebildet und nicht zu knapp bezahlt.
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Wie wär s mit mir? presla
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