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Netbook WIFI

Dr. Hook / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

ich suche Erfahrungswerte, - also Leute die sich mit solch einem Mini-Netbook schon mal persönlich beschäftigt haben.

Ich zeige mal einen Link zur Bucht, damit ihr wißt was eigentlich gemeint ist.

http://cgi.ebay.de/NEW-7-inch-MINI-Laptop-Netbook-Notebook-WIFI-WindowsCE-/260634863800

Ich will kurz was über die Hintergründe erzählen:

Eigentlich benötige ich nur einen kleinen Rechner, der mindestens 3 USB-Schnittstellen verwalten kann. Da ich aber absolut keine Lust habe, da mit ATMEL oder anderen Experimentierboards eine größere Hardware-Entwicklung zu beginnen, möchte ich ein billiges ( ein Billiges !!!!! ) Netbook dafür zweckentfremden.
Da soll dann ein selbstgeschriebenes Programm drauf, das die anstehenden Aufgaben erledigt. Diese wären in erster Linie Datenein- und Ausgabe über die USB-Schnittstellen. Das Netbook selbst soll lediglich diese Schnittstellen mit seinem BS verwalten und ansprechbar machen.

Diese Mini-Netbooks kosten unterm Strich alle so zwischen 70 und 90 Euro.
Mehr darf es auch nicht werden. Das geplante Projekt ist nicht Kern des eigentlichen Projektes (Hochvolt-Meßelektronik), sondern stellt lediglich ein"Gimmik" dar. Geplant ist auch das Netbook vollständig zu zerlegen und nur die tatsächlich benötigten Hardwareteile zu verwenden.
Deswegen kämen Vorschläge wie "Wieso nimmst du nicht ein altes, gebrauchtes Notebook stattdessen" nicht zum tragen.
Klein muß die verwendete Elektronik sein! Klein! Klein!
Also kein MoBO eines Standard-Notebooks. Viel zu groß!
Das muß alles in eine Ecke eines Meßkoffers passen. Es ist nur ein Gimmick!

Vielleicht kann mir jemand Erfahrungswerte vermitteln. Vielleicht auch, ob sich das installierte WinCE gegen ein Linux austauschen läßt. Dann könnte ich ein Shell-Script schreiben. Das ist schnell genug. Geschwindigkeit spielt absolut keine Rolle. Die Anwendung ist eher 'statisch'.

Viele Grüße

Dr. Hook

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Dr. Hook Nachtrag zu: „Netbook WIFI“
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Hallo Alpha13,

bestimmt hast Du Recht, - aber irgendwas "weniges" sollte das Dingens doch zustande bringen.

Ich gehe noch etwas mehr ins Detail:

Schritt a): Es soll über einen USB-Barcode-Scanner ein Barcode eingescannt werden.

Schritt b): Es wird dann auf Festplatte oder USB-Memory-Stick nach einer gleichlautenden .jpg Datei gesucht.

Schritt c): Diese .jpg-Datei wird dann entweder über den eingebauten Bildschirm oder aber über USB an einen 'digitalen Bilderrahmen' ausgegeben.

Das ist alles. Mehr braucht das Gerät nicht hinzubekommen.
Das sollte eigentlich nicht zuviel verlangt sein.


Gruß

Dr. Hook


PS: Der MM-Blöd-Markt führt solche Geräte erst gar nicht.




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