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Heute stimmen sie ab.

peterson / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Heute treffen sich die Länderchefs, um die Rundfunkgebühren-Reform abzusegnen. Die Eckdaten liegen auf dem Tisch. Gezahlt werden soll nicht mehr pro Gerät, sondern pro Haushalt. Die Höhe der Gebühr bleibt: 17,98 Euro im Monat – ab 2013. Der neue Name: Haushaltsabgabe.

http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/06/09/gez-reform-haushaltsabgabe/so-wollen-ard-und-zdf-gebuehren-eintreiben.html


Und das für Leute ohne Geräte:

Alles soll endlich gerecht werden! Statt über gebührenpflichtige Geräte zu streiten, wird pauschalisiert. Jeder muss zahlen – ohne Ausnahme. Das ist der Plan. Wer auf Fernseher und Radio verzichtet, wird ebenfalls zur Kasse gebeten – vermutlich gleich direkt vom Finanzamt.

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Ma_neva andy11 „ Mittlererweile ist die Sache beschlossen und damit vom Tisch. Ja peterson, hast...“
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Nabend,

hierzu lohnt bei der herrschenden Ungerechtigkeit mit dem Sparpaket kaum ein Kommentar. Denn Gerechtigkeit erwartet?bei so einem Betrag? Wo die Ärmsten kaum noch Chancen zum Leben haben werden bei dem Sparpaket, da werden noch mehr ohne Obdach sein, diese werden dann wohl von der "Abgabe" zwangsläufig "befreit" werden müssen. Wozu soll da noch ein Sommerloch gesucht werden?

Gruß
Manfred

Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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