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News: Zwei Monate nach Marktstart

Apple hat jetzt 2 Millionen Ipads verkauft

Michael Nickles / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Bereits der Verkaufstart des Apple Ipad vor rund zwei Monaten war ein Kracher. Die ersten Modelle waren quasi schlagartig ausverkauft. Bereits nach vier Wochen knackte Apple die 1 Millionen Marke (siehe Apple Ipad bereits eine Million Mal verkauft).

Und obwohl es inzwischen durchaus Kritik an Apples Tablet-PC gibt (keine Flash-Unterstützung), verkauft sich das Ding nach wie vor wie verrückt. Jetzt hat Apple offiziell verkündet, dass weltweit bereits 2 Millionen Ipads verkauft wurden. Ein Grund fürs Knacken der zweiten Millionenmarke, war sicherlich, dass die Ipads seit Wochenende auch in Deutschland und weiteren acht Ländern an den Start gingen.

Die weltweite Vermarktung hatte sich zunächst wegen Lieferschwierigkeiten verzögert. Offizielle Zahlen, wie sich die Ipads in den einzelnen Ländern verkauft haben, gibt es bislang nicht.

Michael Nickles meint: Mich erstaunt unverändert, wie viele Menschen für so ein Gerät der ersten Generation, das zudem nicht gerade billig ist, weltweit Schlange stehen. Denn: inzwischen sind durchaus erstzunehmende Alternativen im Anmarsch.

Unter anderem Asus hat auf der Computex-Messe gerade seine ersten Ipad-Konkurrenzprodukte vorgestellt, genannt "EE Tablet" und "EE Pad". Gewiss zur Freude von Microsoft sind die "EE Pad"-Modelle (eins mit 10 Zoll und eines mit 12 Zoll Display) mit einer kompakten Windows 7 Version bestückt.

Beim Modell mit größerem Display lässt sich zudem optional eine Tastatur andocken, was das Gerät sicher eher zu einem Notebook-Ersatz macht, als Apples Ipad. Ob die Modelle preislich günstiger als die Ipads sind, spielt weniger eine Rolle, als ihre technischen Vorteile. Flash funktioniert und auch eine Webcam ist im Gegensatz zum Ipad gleich drinnen.

Bei der Akku-Laufzeit verspricht Asus bis zu 10 Stunden. Mit Spannung sind natürlich auch kommende Tablet-PCs mit Linux und Google-Betriebssystemen zu erwarten. Kurzum: es gibt bald viele Alternativen.

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ubakthelinuxer Michael Nickles „Apple hat jetzt 2 Millionen Ipads verkauft“
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http://derstandard.at/1263706161553/Pressestimmen-Elf-Dinge-die-dem-iPad-das-Genick-brechen

Durchlesen und verstehen.
Lassen wir den Dingen seinen Lauf. Es bleibt abzuwarten, ob die angesprochenen Dinge wirklich, verbessert werden, oder ob Mr. Jobs dem Flehen seiner Jünger keine Beachtung schenkt.
Wie dem auch sei. Ich bin nicht wirklich abgeneigt, mir ein solch portables Teil zu zulegen, aber ICH möcht schon der Herr über mein Gerät sein, und mir nicht vorschreiben lassen, was und wie ich etwas verbinde.

Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll

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