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Trauriger Fragmentierungsrekord

trilliput / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Auch wenn viele das Defragmentieren für unsinnig halten - ich mache es.
Alleine schon das minimierte Zugriffsgeräusch ist für mich ein guter Grund ;)

Und heute habe ich einen neuen Rekord entdeckt:

Zwei Dateien
212 MB groß, 13027 Fragmente
166 MB groß, 19462 Fragmente

Beide wurden von einer anderen Partition kopert und haben dabei wohl möglichst viele kleine Lücken gefüllt. Beide Dateien sind Videos und produzierten beim Abspielen doch hörbar mehr Zugriffslärm, als sonst üblich.

Da fragt man sich doch gleich auft Neue, of es denn wirklich so schwierig war, NTFS fragmentireungsresistent zu machen, so wie die Linux-FS es können.

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Bayernfranz trilliput „Kein Arsch interessiert sich für dein System, also komm runter. Und wenn du so...“
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An mich brauchst Du beileibe nicht solches "Grundwissen" hinreden, ich weiß doch das alles bis ins Kleinste. Heutzutage ist es absolut unrationell, dem letzten versprengten Sektor nachzurennen.
Mittlerweile habe ich meinen Standpunkt "gut geführtes modernes System braucht keine Defrag - ein Image ist gewisser Defrag-Ersatz" mehrfach ausführlich begründet und klargestellt.
Aber wer es unbedingt darauf anlegt, kann weiter endlos unnützes Hickhack und Scheinwidersprüche konstruieren.
Ich ziehe mich jetzt aus dem thread zurück.

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