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Trauriger Fragmentierungsrekord

trilliput / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Auch wenn viele das Defragmentieren für unsinnig halten - ich mache es.
Alleine schon das minimierte Zugriffsgeräusch ist für mich ein guter Grund ;)

Und heute habe ich einen neuen Rekord entdeckt:

Zwei Dateien
212 MB groß, 13027 Fragmente
166 MB groß, 19462 Fragmente

Beide wurden von einer anderen Partition kopert und haben dabei wohl möglichst viele kleine Lücken gefüllt. Beide Dateien sind Videos und produzierten beim Abspielen doch hörbar mehr Zugriffslärm, als sonst üblich.

Da fragt man sich doch gleich auft Neue, of es denn wirklich so schwierig war, NTFS fragmentireungsresistent zu machen, so wie die Linux-FS es können.

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mawe2 Bayernfranz „Ok, Frage berechtigt. Die betreffenden PCs arbeiten rein lokal, sodaß ich...“
Optionen
Die betreffenden PCs arbeiten rein lokal,...

OK, verstehe.

Grundsätzlich schließen sich Imagetechnik und Updates keineswegs aus. Die Images kann man ja auch aktualisieren. Nach einer Rück-Sicherung würde der PC halt zahlreiche Updates laden, was aber bei DSL kaum ein Thema sein dürfte...

Das ist aber schon mühsam und evtl. auch gefährlich: Ich schieße mein System 6 Wochen in die Vergangenheit, während zwischenzeitlich aufgelaufenen Updates geladen werden, ist das System angreifbar für alle Schädlinge, die in diesen 6 Wochen aufgetaucht sind.

Dann habe ich zwar wieder ein aktuelles System, muss aber jetzt wieder ein neues Image erstellen, dass ich dann 6 Wochen später für die gleiche Prozedur verwende.

Irgendwie wäre mir das nichts...

Aber bei einem lokalen Gerät zum Testen von Software ist es natürlich machbar.
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