Hallo Forum,
auch wenn Novell/Suse und Redhat/fedora den profesionellen Linuxmarkt nahezu unter sich aufteilen, bleibt für andere wichtige Distribuionen wie Debian immer noch ein ordentliches Stück vom Linuxkuchen. Bis 2013 soll der Jahresumsatz mit Linux bereits bei immerhin 1,2 Milliarden US-Dollar liegen! Die Marktforscher sind zuversichtlich, daß dieses Ziel auch erreicht wird.
Nähere Informationen gibt es u.a. hier:
http://www.golem.de/showhigh2.php?file=/0908/69225.html&wort[]=linux
Ein aktuelles Linux-Ranking und vieles mehr ist hier zusammengestellt:
http://distrowatch.com/index.php?dataspan=52
MfG.
violetta
Linux 14.981 Themen, 106.343 Beiträge
Hallo KarstenW,
hallo the_mic,
nun der Ansatz zwischen Debian und anderen Distributionen ist eben ein wenig anders. Auf der eine Seite die kommerzielle Idee und daneben insbes. der "reine" Anwendergedanke. Obwohl auch Debian bekanntermaßen sehr gern im professionellen Bereich eingesetzt wird. Also, alles nicht so wirklich zu trennen. Im übrigen kann keine Distribution ohne ausreichende Einkünfte leben, auch Debian nicht, besonders wenn es auch weiterhin den Anschluß an den aktuellen Linuxmarkt halten will.
In einer weiterführenden Pressemitteilung las ich dieser Tage, daß Unix eine Vielzahl der Kunden an den Linuxmarkt verloren haben soll. Die Kosten spielen heutzutage auch beim Unix-Klientel eine immer stärkere Rolle.
MfG.
violetta
