Windows 7 4.532 Themen, 43.564 Beiträge

News: Windows 7 Experience Index enthüllt

Welche Hardware mag Windows 7?

Redaktion / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Bei Windows Vista hat Microsoft erstmals den sogenannten "Experience Index" eingeführt. Dieser Test ermittelt die Hardware-Leistung eines Rechners und teilt dann mit, wie gut Windows Vista auf diesem System laufen wird, wie "großartig" das Erlebnis sein wird. Auch teilt der Test mit, welche Komponenten des Rechners für Vista ehr gute oder ehr lausige Leistung bedeuten.

Das "Fiese" am Test: ist nur eine Hauptkomponente (CPU, RAM, Grafik, Festplatte) zu schlapp, dann reißt sie die Gesamtbewertung mit in den Abgrund. Denn: das Testurteil errechnet sich nicht aus dem Durchschnitt sondern entspricht der "Note" der schwächsten Komponente. Der Experience Index bei Vista hat für viele Diskussionen gesorgt. Und es gab auch "Nachahmer". ATI lieferte im September 2006 ein eigenes Diagnose-Tool, das zeigen sollte, wo es bei der Leistung eines Vista-Rechners krankt. ATIs wollte mit seinem "Vista Readiness Advisor" zeigen, welche Aufrüstungen sinnvoll sind, damit ein "alter" PC fit für Vista wird.

Das Kirre an ATIs Tool: selbst bei einer fast brandneuen (extra neu für Vista gekauften ATI-Grafikkarte) ermittelte der Test, dass diese Karte für Vista nicht fit genug ist. Empfehlung: eine noch neuere (und teurere ATI-Grafikkarte kaufen). Auch gingen die Ergebnisse bei Microsoft's Experience Index und ATI's "Readiness Avisor" weit auseinander. Beim gleichen Rechner ermittelte Microsoft beispielsweise, dass alle Komponenten (bis auf die Grafikkarte) zu schlapp für Vista sind. ATI's Ergebnis beim gleichen System: alle Komponenten sind topfit für Vista, es braucht nur eine neue Grafikkarte.

ATI's Readiness Advisor war schlichtweg eine Verarschung. Längst hat AMD/ATI diesen "Ratgeber" aus dem Verkehr gezogen, die ganze peinliche Geschichte ist allerdings weiterhin hier archiviert: Techarp wurden Microsoft-interne Dokumente zugespielt, aus denen hervorgeht, wie der "Experience Index" bei Windows 7 ermittelt wird. Daraus lässt sich beispielsweise ablesen, was Microsoft bei Hardwarekomponenten als "gut genug" für Windows 7 empfindet.

Ehr eine Kleinigkeit ist die neue Benotungs-Skala: die geht jetzt zwei Stufen weiter, bis Level 7. Die Bestnote die ein Rechner haben kann, ist also 7,9. Techarp untersucht aktuell diverse Dinge, wie Microsoft Hardwarekomponenten für Windows 7 beurteilt (Datenträger, Speicher, Multikern-CPUs).

Techarps Bericht ist noch nicht vollständig, der erste Teil wurde allerdings bereits veröffentlicht: The New Windows Experience Index (WinEI)

bei Antwort benachrichtigen
Corsair Xdata „Gemach, was ich meinte ist.. Bei vielen Ati Karten und Treibern ist bei 75Hz...“
Optionen

Zitat:
Gemach, was ich meinte ist..
Bei vielen Ati Karten und Treibern ist bei 75Hz erstmal Ende.
Dann muß man sich bei neuen Karten das Ati Tray Tool holen,
oder bei alten Karten suchen wo denn das Lösen der 75Hz Sperre nun diesmal versteckt ist.
Zitatende:

Jedenfalls kann man nun davon ausgehen das es nocht sooo unmöglich ist wie du es zu anfang geschilder hast. Trozdem sind Nvidia TReiber 8im Vergleich zu ATI Treibern deutlich schelchter.


Zitat:
Bei Vista und der Ersten Windows 7 gab es das Problem nicht.
Zitatende:

Ist abhängig vom Treiber ,Revision und aktuellem Vista inwiefern man welche Patches und Fixes aufgespielt hat und ob Service Pack 1 Installiert ist oder nicht.
So einfach kann man dies nicht verallgemeinern. Die ersten Treiber (Für Vista) die ich für eine ATI Grafikkarte (HD 4850) hatte für Vista waren mehr unfreundlich als Systeminstabil. Bei der Nvidia Seite lies der damalige Treiber nur Systemabstürze zu . bei den Treibern zu Windows 7 lege ich einen Mantel des Schweigens drüber. Noch ist windows 7 nicht Offiziel Released und auch nicht frei erhältlich als kaufbare Version. Hier sollte man sich Bewusst sein das es nach wie vor BETA ist .Und bis die final kommt kann nocht viel passieren.

Zitat:
Und Linux - wird die Karte erkannt gibt es das Problem nicht.
Zitatende:

Dort wird es unter Linux auch soo schnell keine Probleme geben wie man sie unter Windoof kennt. Dafür arbeiten auch zuviele freiwillige Leute an den Treibern und entwickeln mehr oder weniger schneller stable Releases als der Hersteller überhaupt neue versionen von Treibern für Windoof liefern kann. Das einzigste was die Euphorie etwas bremst sind die vielen distributionen die existieren ,da man leider nicht jeden Treiber für jede Distri nutzen kann. Bei einem oder dem anderen müssen dann Modifikationen her die ein Laie so einfach nicht bewerkstelligen kann.

Zitat:
Wenn mir aber Leute erzählen, die sich schon einige Zeit mit Linux befassen..
und es bei einer -- nicht soo neuen Karte x1950Gt und Strömen von Kaffee
nicht hinbekommen haben.

Eine alte Nvidia auf dem selben Linux sofort lief...
Zitatende:

Solchen Leute schenke ich genausoweig glauben wie einem Sack Reis der in China Umfällt. Es klingt hart und ich entschuldige mich dafür in aller Form dafür ,aber 99.5% aller Linux Probleme sind Pebkac

Pebkac = Problem exist between keyboard and chair

Diese Probleme kann man Linux alleine nicht zuzuordnen denn die Fehlerqulle Mensch wird es auch in 10.000 Jahren noch geben.Ein Fakt den man einfach nicht ignorieren kann. Wenn man aufmerksam Linux Foren studiert oder liest wird man auch schnell merken das oft die Unwissenheit mit dem Umgang oder das fehlende wissen über Linux bei vielen (nicht allen) ,Anwendern die mit Treiber probleme haben , dies der fall ist. Nicht jeder verfügt über ausreichendes Wissen sich mit oder über Linux zu behelfen.

Zitat:
Mandiva hat weniger Probleme mit Ati ist aber etwas auf Nvidia Konditioniert.
Zitatende:

Will nichts übers Knie brechen ,aber wer Mandriva nutzt sollte lieber bei Windoof bleiben. Mandriva ist zwar teils Kommerziell teils Open source ,aber auch hier wäre es von Vorteil z.B: Kbuntu oder Ubuntu zu nutzen . Damit kommt man wesendlich besser klar als mit Kopfschmerzen jedesmal vorm Dektop zu hocken und sich zu wundern woher die Kopfschmerzen kommen. Wenn jemand sich dazu äussert nur wegen dem Desktop es zu tun der sollte auch hier mal überlegen was er schreibt.Wozu gibts sonst KDE,Gnome,XFCE,ICE,FLUXBOX und andere ?

Zitat:
Falls es so rüberkam, ich bin kein Fan von Nvidia.
Schon wegen der Assimilierung von 3dfx.
Zitatende:

Willkommen im Club ,gerade deswegen bin ich auch gegenüber Nividia nicht sonderlich positiv eingestellt. Die Säcke haben 3DFX aufgekauft und die Mitarbeiter übernommen wo später viele wieder Nvidia den Rücken gekehrt haben. Einige Mitarbeiter aus jener Zeit sollen bei ATI "Zufliucht" gefunden haben und lassen ihre Idenn darin wirken. Hätte man anstelle die Firma aufzukaufen deren eine Finanzspritze in Form eines Kredites verpasst ,hätten wir heute 3 Firmen die um die Performancekrone buhlen ,sehr zur freude der Endanwender.
Dies ist aber eher rein Spekulativer Natur.

Zitat:
Bei OnboardGrafik gibt es in der Tat viel weniger Probleme.
Die kann man mit Xp, Vista, oder windows 7
passiv suchen lassen.
Geht fast immer und ist schlanker als die aktiven Installer.
Zitatende:

Was mich immer bei den Treibern wundert ist deren teilweise Imense Größe an mehren MB bis mehren hundert MB und die dazugehörigen eingepackten Programme für dies und jenes. Es soll eher der Anwender entscheiden was er letztendlich braucht und was nicht ,anstelle da was zu Installieren wovon der Anwender spätestens beim nächsten Crash überhaupt was merkt was der Hersteller da einem untergeschoben hat. Ein Teiber soll nut das nötigste beeinhalten was die Hardware braucht um korrekt angesteuert zu werden. Den Rest übernimmt der Anwender mit seinen Programmen die er verwendet.

bei Antwort benachrichtigen