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News: Plastic Logic produziert in Dresden

Angriff der Touchscreen-Reader

Redaktion / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Erst vor wenigen Tagen wurde ein interessanter neuer Ebook-Reader vorgestellt (siehe Neuer Ebook-Reader gesichtet ). Das Teil des britischen Unternehmens Plastic Logic ist mit seinem DIN A4 Format deutlich größer als andere Reader, wiegt gerade mal rund 400 Gramm und bietet praktischerweise einen Touchscreen. Das Gerät eignet sich damit auch prima zur Darstellung von Zeitschriften-Formaten.

Inzwischen ist klar, dass Plastic Logic es mit seinem elektronischen Papier verdammt ernst meint: die Massenproduktion in Dresden hat begonnen. Dort sollen jährlich mindestens eine Million Reader produziert werden. Die Markteinführung ist 2009 geplant. Einen konkreten Namen für den Reader hat Plastic Logic noch nicht und Angaben zum Preis werden auch noch keine gemacht.

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Borlander dr_rock „Der ganze Hype um die Reader ist für n A.... 1. Die Geräte sind schweineteuer,...“
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Also PDF-Support ist natürlich ein absolutes MustHave-Kriterium. Und dann hat man typischerweise bereits haufenweise passende Dokumente vorliegen. Interessant wären hier vor allem solche die man nicht als Gedrucktes Buch bekommen kann, oder dann eben nicht mehr kostenlos...

oder Akkus die aufgeladen werden müssen.
Habe ich in meinem Mobiltelefon oder in der Kamera auch. Sehe ich nicht weiter problematisch an. Durch die eInk-Anzeige sollte der Stromverbrauch allerdings sehr gering sein, d.h. eine lange Akkulaufzeit möglich.


Gruß
Borlander

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