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Datenhandel: Niemand kann entkommen!

Tuxus / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Das ist eine Überraschung für viele. Seit Jahren versuchen besonders von Telefonwerbung gebeutelte Menschen, ihre Adresse von Gewinnspielen und anderen Datensammel- und Verkaufsaktionen fernzuhalten.
Sie sind zurecht genervt von kalten Anrufen und aufdringlichen Verkäufern.

Doch niemand kann dem Datenhandel entkommen, denn wir sind gesetzlich gezwungen unsere Adressdaten beim Einwohnermeldeamt anzugeben.

Wie heute.de schreibt, verkaufen die Behörden diese Adressdaten!

Bochum generiert so jährlich Einnahmen von 220.000 Euro.
Gelsenkirchen nehme jährlich 170.000 Euro ein.

Quelle: http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/13/0,3672,7302733,00.html

Meinung:
Das ist eine Frechheit sondergleichen! Damit steht jeder in der Datensammmlung der Werbefirmen. Notizen werden hinzugefügt, etwa welche, die man unvorsichtigerweise am Telefon bekanntgab.
Mit Google Streetview kann man sich dann bald die genaue Wohnlage und den persönlichen Reichtum ansehen und die Werbung entsprechend anpassen.

Ich kann mich nicht erinnern, der Meldebehörde mein Einverständnis zur Weitergabe personenbezogener Daten gegeben zu haben.
So geht das nicht!

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WVB-38 Tuxus „Datenhandel: Niemand kann entkommen!“
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Hallo,
an alle Bankkunden, Banken und "Lobiisten" die Einfluss auf die Gesetzgebung der "Bankordnung" in Deutschland haben..Es ist in Deutschland soooooo.. dass Bankunden "Keinen Einfluss" darauf haben, was Ihre Bank, Rechtlich gesehen, Fremden Unternememen, Personen, erlaubt, mit dem Konto der Kunden zu volziehen...
Das bedeutet, ein Bankkunde ist vollkommen darauf angewiesen, dass seine Bank, keinem "Betrüger" Geld überweisst, wenn keine "legale" "Einzugsermächtigung" besteht....

-----Genau hier, ligt der "Schwachpunkt" des "deutschen (intrnationalen) Bankwesens" für private Kunden....
Ein Betrüger, ist durchaus im Stande, "Illegal" erworbene, persönliche Daten eines Bürgers der BRD, dazu zu nutzen, das Konto dieses Bürgers abzuräumen.....
In der Politik heute, wird immer die "falsche" Bedingung vorausgesetzt, Der Bürger der BRD sollte "nicht" unvorsichtig mit seinen Daten umgehen, damit nicht "Verbecher" diese missbrauchen....
In der Politik, sollte es meines Erachten eher heissen: ..... Die Daten jedes ehrlichen Bürgers, sind absolutt jedem anderen Bürger und Unternehmen absolutt zugänglich und bekannt, aber "kein" Unternehmen, hat das Recht diese öffentlchen Daten zu missbrauchen, und das unter "Höchststrafe"
--- Das würde nach meiner Auffassung "Demokratie" bedeuten....
Jeder Mensch, hat das Recht eine "öffentlich bekannte " Person zu sein, ohne dass dadurch "Fremde, Unternehmen, Personen" durch diese "Öffentlichkeit" -- Materielle Ansprüche" geltend machen könnten.....
---- Das würde ich "Reale Demokratie----, nennen...
Genau hier tritt nach meiner Auffassung, die "Demokratiezerstörreriche" Interessengemeinschaft der wirtschafts-"Lobiisten", politisch in Kraft....
---- jeder Mensch in dieser Welt,sollte meine Daten abrufen können....
Es sind ja reale Daten, -- Aber keiner ! ! ! sollte dadurch materielle Macht über mein Konto erreichen können.......Hier ist alo die "Politik" gefragt, die meiner Erkenntniss zu Folge..... "nichs anderes ist, als eine "Interessengemeinschaft".....
- Traurige Konsequenz....
- es wird sich nicht viel ändern, unabhängig von der Farbe....die Ihr wählt...

Tut mir Leid......
W.



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