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News: Joachim Hermann greift durch

Bayern will Killerspiele umbringen

Redaktion / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Bayerns Innenminister Joachim Hermann ist die jüngste Verschärfung des Jugendschutzgesetzes vom 1. Juli 2008 nicht scharf genug. Die Gesetzesänderung schuf präzisere Indizierungskriterien für jugendgefährdende Medien. So sind beispielsweise Spiele verboten, bei denen Mord und Metzeleien detailliert dargestellt werden.

Joachim Hermann stört vor allem, dass Spielehersteller ihre Altersbeschränkungen nicht deutlich genug kenntlich machen. Hermann fordert gleichzeitig eine drastische Verschärfung des Bußgeldes bei Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz: es soll von derzeit 50.000 auf 500.000 Euro erhöht werden. Hermanns genereller Lösungsvorschlag für das Problem: Killerspiele einfach komplett verbieten - und zwar möglichst rasch.

Von solch einem Verbot wäre dann sicherlich beispielsweise auch das aktuelle Grand Theft Auto betroffen, das bei Spielkonsolen derzeit für enorme Umsatzzahlen sorgt und dessen PC-Version von den Fans mit kaum beschreibbarer Gier erwartet wird (siehe auch News GTA kommt als PC-Version).

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dein.nachbar Vagabund „STASI 2.0 reicht nicht, jetzt will man auch noch vorgeben, was man zu...“
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muahaha. ist das jetzt ne finte und du bist gegen "killerspiele" ?
hab gerade keine lust, in deine statistik zu schauen.....

wenn du aber wirklich gegen ein verbot bist - aweiawa, dann wärst du bestimmt ein geschätztes negativbeispiel für solche wie hermann. er würde dich lieben.


edit:
jetzt hab ichs doch getan und in deine statistik geschaut.
das kann doch nicht sein !!!! du versuchst wirklich, gegen ein verbot zu argumentieren mit den worten "gehören alle an die wand" ????


wau ! alter, was ist los mit dir ?? merkst du noch was ?

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