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Aus für Abit Mainboards - ein Nachruf?

Waldo311 / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Offenbar steht die Produktion von Abit-Boards vor dem Ende, drei Jahre Support noch, dann ist ganz Schluss. Hatte nie ein Abit, deshalb kann ich nicht wirklich beurteilen, ob das ein großer Verlust für die Bastlerwelt ist. Allerdings: ein Hersteller weniger, das bedeutet wieder ein Schritt in größere Marktkonzentration. Je weniger Anbieter, desto weniger Konkurrenz und Preisdruck...

http://www.computerbase.de/news/hardware/mainboards/2008/august/ab_2009_mainboards_abit/

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Gigabyte ... rill
Xdata rill „Legenden Sterben nie - oder doch?“
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Es ist wirklich bedauerlich -
und Fusioneritis hat noch dazu beigetragen im Chipsatzbereich immer
weniger gegeneinander anzutreten.

Fusionen bedeuten meistens das Verschwinden eines Herstellers.
Die Assimilation von 3Dfx durch Nvidia -- um nur ein Beispiel zu nennen.

Sogar die Fälle in denen das halbwegs gut geht haben Nachteile.
Ati und Amd zum Beispiel:
Ein Mainboard mit intel CPU und Ati Chipsatz wird es micht mehr geben.
Nun, - ein User hat gesagt das wäre wie ein Ferrari mit einem Fahrradreifen.

Unsinn -- das gilt nichtmal für die intel Boards mit Via Chipsatz.
für das Eine mit Ati RD600 Chip schon gleich garnicht.

Absolut unsinnig ist aber die Behauptung:
`Alles von einem Hersteller`,
speziell CPU und Chipsatz.
Wenn man diese Logik weiterführt müßte bei einem intel Board auch
eine Intelkarte rein..

Abschließed, jeder Konkurrent bzw. Hersteller der vom Markt verschwindet
ist ein echter Verlust. Monopole sind nicht nur monoton sondern nur abträglich:-(

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