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News: Schon wieder neuer EEEPC

Asus bricht Diät ab

Redaktion / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Den ersten EEEPC gibt es grad mal ein halbes Jahr in Deutschland. Seit der Cebit schiebt Asus quasi im Monatstakt neue Modelle nach. Bereits in wenigen Tagen soll der neue EEEPC 1000H kommen. Der bietet die beste Ausstattung aller Asus-Modelle, kostet mit 430 Euro allerdings auch am meisten.

Basis ist ein Intel Atom Prozessor, das 10,1 Zoll Display stellt 1024 x 600 Bildpunkte dar. Drinnen stecken noch eine 160 GByte Platte und ein recht fetter Akku, der eine Betriebszeit von 5 bis 6 Stunden schaffen soll. Details und Bilder gibt es hier: Eee PC 1000H.

Michael Nickles meint: Eine wirklich blöde Situation. Alle Versuche brauchbare mobile Rechner zu bauen sind bislang gescheitert. PDAs und Handys sind für Internet zu klein, UMPC sind zu teuer. Die EEEPC-Netbooks sind die richtige Idee, eine "Diät" für Subnotebooks: klein, aber nicht zu klein und vor allem leicht und preiswert. Mit dem neuen EEEPC 1000H wird diese Idee vermurkst.

Das Ding ist mit 430 Euro zu teuer - ein Netbook sollte nicht mehr als 300 Euro kosten. Noch schlimmer: aufgrund des fetten Akkus und den wegen dem Display größeren Abmessungen, wiegt der EEEPC 1000H gut 1,4 Kilo. Das ist für ein Netbook einfach zu schwer - da kann man gleich ein Subnotebook kaufen.

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