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News: Erster mit 64 GByte

USB-Sticks werden fetter

Redaktion / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Preise für USB-Sticks sind schon lange im Keller, Modelle mit 4 GByte Kapazität gibt es bereits unter 10 Euro. Jetzt schraubt Trancend die Messlatte bei der Speicherkapazität höher. Auf der IFA wird erstmals ein Stick mit 64 GByte vorgestellt. Aktuelle "fette" Sticks im Handel bieten nur 32 GByte.

Bei der Geschwindigkeit gibt Transcend für den JetFlash V20 10 MByte/s (lesen) und 3 MByte/s (schreiben) an. Der neue fette Stick soll für voraussichtlich 199 Euro in den Handel kommen.

Michael Nickles meint: 3 MByte/s Schreibgeschwindigkeit bei einem derart fetten Stick ist lächerlich. Da sollten schon mindestens 10 MByte/s erreicht werden. Der Preis von fast 200 Euro ist zu hoch im Blick auf den extremen Wertverlust bei Sticks.

In Kürze wird sicherlich jeder Stick-Hersteller 64 GByte Modelle anbieten und die Preise werden das tun, was sie dann immer tun: zusammenbrechen.

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USB-Sticks werden fetter Olaf19
WVB-38 Redaktion „USB-Sticks werden fetter“
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Meine Frage zu allen Speichern dieses types, also Flash, EEprom oder ähnlicher Natur ist: - Wie lage leben diese?
- Habe schon vor (4?) Jahren in einem Siemens Mobile300 die Festplatte durch einen "CompaktFlash" 128MB ersetzt, wenn ich den Laptop boote, läuft er ohne Lärm und länger als mit der originalen Festplatte. Wie lange noch?
- Dieser Typ Speicher ist ja angeblich nur mit einer begrenzten Anzahl Zyklen beschreibbar, oder sind die "neuen" auch langlebiger?
Währe natürlich sehr erfreulich!.

Wolfgang


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