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News: Folgen der Spitzelaffäre

Telekom droht hoher Kundenverlust

Redaktion / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Wirtschaftswoche hat vom Kölner Marktforschungsinstitut Psychonomics eine Umfrage zur Kundensituation der Telekom durchführen lassen. Das Ergebnis: ein Drittel der Kunden wollen weg, 23 Prozent sind noch unentschieden.

Erst vor wenigen Tagen hatte die Telekom noch mitgeteilt, die Spitzelaffäre hätte bislang keine Auswirkungen auf das Geschäft (siehe Heise-News vom 3.6).

Quelle: www.wiwo.de

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Schade Luke5
Schwabenelch Luke5 „Schade“
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Austreten beim Finanzamt?
Alle Konten werden an eine Zentrale gemeldet (Damit nicht einmal die Hausbank über die Schnüffelei Bescheid weiss).Dort kanns Finanzamt und Arbeitsargentur dann ungestört schnüffeln.
Die Angabe der Steuernummer bei Rechnungen und einheitliche Steuernummer gehen auch in die Schnüffler-Richtung, damits dann auch etwas schneller geht.

Nach Einführung der Kapitalertragsteuer könnte ein Drittel der Steuerbeamten entlassen werden. Als ABM-Maßnahme werden die sich dann durch Schnüffeln bis zur Pension retten.

Und bei Kreditkartenkäufen geht die Datenschleuder-Hölle richtig los:
Die Bankcard/maestro-Card unterliegt ja noch dem "Bankgeheimnis"
Aber bei Kreditkarten liegen die Daten völlig offen für jeden bereit.
Deswegen verteilen ja Lufthansa, Payback, Karstadt, ..... fröhlich und uneigennützig Kreditkarten unters Volk.Manche ausländische Banken geben eh nur noch eine Kreditkarte. Damit kann dann fröhlich legal in den Kundendaten gestöbert werden.

Deswegen hatte das BKA auch mal vor Jahren so Erfolge bei Kinderporno-Anbietern. Es wurden mal alle Transaktionen über 79,90 in Thailand selektiert. Da Kreditkartentransaktionen keinem Bankgeheimnis unterliegen, war die Datenbeschaffung völlig legal und einfach. Wohlgemerkt, ich bin gegen Kinderpornos; aber Datenschutz ist auch ein Grundrecht.

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