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Billiger telefonieren mit dem Internet

Redaktion / 25 Antworten / Flachansicht Nickles

Flatrates und sinkende Onlinegebühren werden jetzt dem Telefon zur Konkurrenz. Das Verlockende: Neben dem Kauf eines Mikrofons und dem Onlineanschluss entstehen keine weiteren Kosten. Benötigt wird ein PC, ein Mikrophon, Boxen, den MSN Messenger, einen E-Mail-Account von Hotmail und logischerweise einen Internetzugang. Wie das alles zusammenspielt zeigt dieser Beitrag. Von Stephan Gröschler

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text was für text??? Anonym
Rika Redaktion „Billiger telefonieren mit dem Internet“
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Mann ey, nur Dummlöffel hier. Es kommt doch nur auf drei Dinge an: Sprachqualität, Latenz und Kompatiblität. Bei der Sprachqualität sind GSM, WMA, IUITT etc. top, also alle typischen Audio-Codecs unter Windows und jeder Messengar, der darauf zugreift. Hie fallen schon mal alle proprietären Messenger unter den Tisch. Bei der Latenz kommt's neben dem Codec auch auf den Messenger an. Hier fallen AIM,YIM und ICQ auch weg. Jetzt noch zur Kompatiblität. Hier sollte das Übertragunsgformat am Besten dem VoIP-Standard entsprechen, damit Router, Bridges usw. keine Probleme machen und Erreichbarkeit auf kompatiblen Geräten garantiert ist. Der MSN Messenger fällt als auch weg. Übrig bleibt der einzig brauchbare und technische ausgereifte (obwohl von Microsoft...) Client: NetMeeting.

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